Innsbruck: SchülerInnen werken im Hightech-Labor

Slide background
Stadträtin Elisabeth Mayr (M.) lässt sich von einem der FabLab-Gründer, Stefan Strappler (l.), und Schülerinnen der MS Ilse-Brüll-Gasse die Funktionsweise des Laser-Cutters erklären.
Foto: M. Darmann
25 Mai 20:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Workshops im „FabLab“ für technikbegeisterte Schulkinder

Ein Lehrplan der etwas anderen Art stand für die Schülerinnen der Mittelschule (MS) Ilse-Brüll-Gasse auf dem Programm. Die 18 Mädchen des Kreativzweigs absolvierten drei Workshops im sogenannten „FabLab“, einer offenen Hightech-Werkstatt, und machten sich mit 3D-Druckern, Laser-Cuttern und anderen computergesteuerten Geräten und Techniken vertraut.

„Das Projekt ist aus der Idee heraus entstanden, das tolle Angebot des Fablabs mit dem Unterricht der benachbarten städtischen Schulen zu verknüpfen. Die Kinder bekommen im FabLab technisches Know-how vermittelt und sie können ihre Kreativität voll ausleben. Durch die Förderung der Stadt entstehen den Eltern keine Kosten und es ist auch nicht allein von der Eigeninitiative der Eltern abhängig, ob ein Kind die Möglichkeit hat, das Fablab kennenzulernen und dort seine Talente und Interessen zu vertiefen“, erklärt Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, die das Projekt initiiert hat, begeistert.

Im April und Mai wurden insgesamt fünf Workshops mit den SchülerInnen der MS Ilse-Brüll-Gasse, drei mit jenen des Kreativzweigs und zwei mit jenen aus dem Fach Technisches Werken, durchgeführt. Ebenso fanden zwei Workshops mit Schulkindern der Volksschule Franz-Fischer-Straße und vier Workshops mit Kindern der MS Leopoldstraße statt.


Quelle: Stadt Innsbruck



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Salzburg

Redaktion Tennengau

Weitere Artikel von Redaktion Salzburg