Salzburg: Schlaue Ideen für nachhaltige Wasserprojekte gesucht

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Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
04 Mai 10:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

ARGE ALP-Preis 2024 / Gesamtdotation 12.000 Euro / Einreichfrist endet am 1. Juni

(LK) Bis 1. Juni läuft noch die Einreichfrist für den diesjährigen ARGE ALP-Preis. Schulen, Vereine, Privatpersonen, aber auch Unternehmen, Gemeinde oder Städte sind bis dahin aufgerufen, beispielhafte Initiativen zu präsentieren, die sich dem Thema Wassereinsparung und dem sorgsamen Umgang mit der kostbaren Ressource widmen.

Die ARGE ALP prämiert die besten Projekte, die sich der nachhaltigen Nutzung von Wasser widmen. Einreichfrist ist der 1. Juni.

Wichtig bei der Bewerbung ist, dass die Umsetzung der Projekte noch nicht begonnen haben darf beziehungsweise maximal in der ersten Phase der Umsetzung ist.

Schwaiger: „Schärfung des Bewusstseins.“

„Wasser ist eine unserer kostbarsten Ressourcen und wir müssen alle gemeinsam darauf schauen, dass wir sie schützen und nachhaltig nutzen. Wer innovative Ideen hat, wie das Bewusstsein für den sparsamen Umgang mit Wasser noch weiter geschärft werden kann und diese endlich in die Praxis umsetzen will, der ist aufgerufen, beim ARGE ALP-Preis 2024 mitzumachen“, lädt Landesrat Josef Schwaiger zur Teilnahme ein.

Fachjury entscheidet

Nach Ende der Einreichfrist werden in jeder ARGE ALP-Region bis 1. Juli die drei besten Projekte auserkoren. Eine Salzburger Fachjury wird entscheiden, welche drei heimischen Initiativen es in die überregionale Auswahl schaffen. Dort befindet ein internationales Gremium darüber, wer den diesjährigen ARGE ALP-Preis erhält. Der erste Preis ist mit 6.000 Euro, der zweite mit 4.000 Euro und der dritte mit 2.000 Euro dotiert.

Bewerbungsfrist 1. Juni 2024

Salzburger Bewerbungen müssen bis spätestens 1. Juni 2024 im PDF-Format unter dem Betreff „ARGE ALP-Preis 2024 für nachhaltige Wassernutzung“ per Mail an [email protected] einlangen. Alle weiteren Details finden sich in den Beilagen und auf www.argealp.org

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Quelle: Land Salzburg



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