Salzburg: Saalfelden als Hotspot für Saxophon, Posaune und Co.

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Salzburg

21 Aug 07:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

41. Internationales Jazzfestival / Vielfältiges Programm bis 22. August

(LK) Sieben Tage, Sieben Bühnen, 66 Konzerte. Nach der abgespeckten Ausgabe im letzten Jahr verwandelt das 41. Internationale Jazzfestival heuer wieder Saalfelden in eine pulsierende Hochburg voller Improvisation und Rhythmus. Noch bis zum Sonntag treten in und um die Pinzgauer Stadt zahlreiche Combos aus nah und fern auf – der Großteil bei freiem Eintritt.

„Es freut mich, dass auch das Jazzfestival Saalfelden wieder in gewohnter Vielfalt stattfinden kann. Wie immer beeindruckt die Veranstaltungsreihe mit seinem Programm, den innovativen Formaten sowie den großartigen Interpretinnen und Interpreten aus dem In- und Ausland“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, der am Freitagabend das Konzert der Saxophonistin Angelika Niescier besuchen wird.

Festival mit Weltformat

1978 hat die Veranstaltung in einem Pferdestall seinen Ausgang genommen, heute ist sie ein internationaler Anziehungspunkt für Genregrößen und junge Talente. „Das Jazzfestival Saalfelden gehört mittlerweile zu unserem Bundesland wie die Salzburger Festspiele und ist ein Fixpunkt in der europäischen Kulturlandschaft. Ich danke dem Organisationsteam für ihr Engagement, die mitreißende Begeisterung und das hohe Maß an Sorgfalt bei der Planung“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn.

Steidl: „Ein Musikfest für die ganze Region.“

Mario Steidl, Leiter des Festivals hat auch heuer wieder ein buntes Programm zusammengestellt: „Mit unseren vielen Bühnen und dem abwechslungsreichen Angebot möchten wir dem regionalen Publikum die Teilhabe an einem Musikfest der Sonderklasse ermöglichen. Ich finde es besonders wichtig, so etwas auch am Land anzubieten. Gleichzeitig freuen wir uns über die zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstler, die unser Festival zu einem Aushängeschild mit Strahlkraft machen, weit über die Grenzen Salzburgs hinaus.“


Quelle: Land Salzburg



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