Innsbruck: Rekord bei städtischer Ferienbetreuung
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Stadt Innsbruck baut Angebote für Kinder und Familien im Sommer 2025 aus
(IKM) Die Stadt Innsbruck erweitert ihre Ferienbetreuungsangebote kontinuierlich und erreicht im Sommer 2025 neue Rekordwerte. Sowohl beim Innsbrucker Ferienzug als auch in den städtischen Kindergärten, Schülerhorten und Pflichtschulen stehen heuer mehr Veranstaltungen und Plätze zur Verfügung als in den Jahren zuvor. Damit wird auf den steigenden Bedarf an qualitativ hochwertiger Betreuung reagiert und Familien eine bestmögliche Unterstützung in den Ferienmonaten geboten.
„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass wir mit dem Ausbau unserer Ferienbetreuungsangebote den richtigen Weg gehen. Mit dem erweiterten Ferienzug, den zusätzlichen Kindergarten- und Hortplätzen sowie der verstärkten Betreuung an den städtischen Volksschulen bieten wir heuer ein Rekordangebot. Unser Ziel ist es, allen Kindern spannende Ferien zu ermöglichen und Eltern bestmöglich zu entlasten“, betont die ressortzuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Elisabeth Mayr.
Erfolgsprojekt Sommerferienzug
Der Innsbrucker Ferienzug präsentiert sich im Sommer 2025 so vielfältig wie nie zuvor: Mit 487 Veranstaltungen in zehn Kategorien (2024: 389) bietet er ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche von vier bis 14 Jahren. Damit wird auch die Zeit der beiden Schließwochen pro Jahr (25. August bis 5. September) in den städtischen Bildungseinrichtungen abgedeckt und ergänzt Formate wie den Kindersommer Igls, an dem insgesamt 243 Kinder und in der Spitzenwoche 55 Kinder teilgenommen haben, oder die Ferienbetreuung für Pflichtschulkinder der Stadt Innsbruck. In diesen beiden letzten Sommerferienwochen findet auch die Sommerschule bei der PHT statt.
Die Angebote reichen in diesem Jahr von 74 Wochenveranstaltungen (2024: 69) über 26 Teil-Wochen-Programme (2024: 25) bis zu 387 eintägigen Angeboten (2024: 295). Neben bewährten Klassikern setzt der Ferienzug zunehmend auf ganztägige und ganzwöchige Formate. Auch die Barrierefreiheit wird laufend ausgebaut: Bei Bedarf steht für alle Angebote ein Gebärdensprachdolmetsch zur Verfügung.
Quelle: Stadt Innsbruck
