Projekt GENIAL: Erfolgreiches Projekt zwischen Land Kärnten und Stadt Villach verlängert

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Amt d. Kärntner Landesregierung - Symbolbild
© LPD Kärnten
19 Dez 17:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

LR.in Schaar: Durch das Miteinander der Generationen die Zufriedenheit im Arbeitsleben stärken – Villach auch weiterhin an Bord

Klagenfurt (LPD). Die Stadt Villach beteiligt sich als erster öffentlicher Betrieb seit 2013 an dem Projekt GENIAL, das vom Land Kärnten initiiert wurde und ein positives Miteinander der Generationen im Arbeitsleben unterstützt. Heute wurde der Fördervertrag von Landesrätin Sara Schaar, Bürgermeister Günther Albel, Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser, Gemeinderätin Ines Wutti und Generationenbeauftragter Anna Moser unterzeichnet, um den gemeinsamen erfolgreichen Weg fortzusetzen.

Mit dem Projekt GENIAL – Generationen im Arbeitsleben – fördert das Land Kärnten Betriebe, welche die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten erhalten und steigern möchten. „Die Bereitstellung von entsprechenden Angeboten zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Generationen stehen dabei im Fokus“, so Schaar. Das Projekt richtet sich aber auch an Führungskräfte, welche vor allem in der Umsetzung der Maßnahmen eine wesentliche Rolle spielen. „Durch das Konzept ‚Villacher Führungsdialoge‘ wird beispielsweise versucht, die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter zu steigern und dadurch auch die Leistungsfähigkeit zu verbessern“, bekräftigt Albel.

Das Projekt GENIAL bietet Betrieben professionelle Unterstützung bei der Erarbeitung neuer Handlungsfelder, der Umsetzung gezielter Maßnahmen, der Entwicklung und Implementierung von Lösungen sowie der Gestaltung der entsprechenden Rahmenbedingungen. „Im Mittelpunkt steht dabei das Miteinander und der Austausch zwischen Jungen und Junggebliebenen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen ihr Potenzial bestmöglich entfalten können. Auch die betriebliche Gesundheit wird dadurch gefördert“, schließt Schaar.



Quelle: Land Kärnten



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