Kärnten: Personalvertretung im Kärntner Landesdienst gewählt

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Amt d. Kärntner Landesregierung - Symbolbild
© LPD Kärnten
10 Nov 18:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Kaiser gratuliert und bedankt sich bei allen wahlwerbenden Gruppen für fairen, sachorientierten Wahlkampf: Funktionierende Zusammenarbeit zwischen Politik und Landesdienst ist Basis zur erfolgreichen Krisenbewältigung und Zukunftsgestaltung

Klagenfurt (LPD). Bei den Zentralpersonalvertretungswahlen im Kärntner Landesdienst entfielen 62,1 Prozent der Stimmen auf die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) von ZPV-Obmann Gernot Nischelwitzer. Damit erringt die FSG zwölf von 17 Mandaten. Auf Platz zwei kam die Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter (FCG) mit 15 Prozent und zwei Mandaten. Darauf folgen die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher (AUF) mit 13,6 Prozent und zwei Mandaten sowie die Die unabhängige Alternative (DUA) mit 9,2 Prozent und einem Mandat. Wahlberechtigt waren 3.907 Beschäftigte in der Landesverwaltung sowie in den Bezirkshauptmannschaften, die Wahlbeteiligung betrug 74 Prozent.

Personalreferent Landeshauptmann Peter Kaiser gratuliert und bedankt sich bei allen Vertreterinnen und Vertretern der wahlwerbenden Bewegungen für eine faire und sachorientierte Wahlauseinandersetzung. „Mir war und ist eine konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit allen politischen Vertreterinnen und Vertretern besonders wichtig. Es ist diese Zusammenarbeit – auch mit der Personalvertretung – die das Fundament dafür bildet, um gemeinsam ebenso Krisen und Herausforderungen zu bewältigen wie wichtige Weichenstellungen für eine positive Zukunft Kärntens und für die in unserem Land lebenden Menschen vorzunehmen“, betont der Landeshauptmann.

Insbesondere der Landesdienst mit seinen Beschäftigten habe in den vergangenen Jahren viele Herausforderungen zu bewältigen und Ungemach von Land und Leuten abzuwenden gehabt. „Dass wir das gemeinsam erfolgreich geschafft haben, liegt am oftmals über das normale Maß hinausgehende Engagement und der Bereitschaft unserer Landesbediensteten und der erwähnten konstruktiven Zusammenarbeit mit der Politik“, erinnert Kaiser beispielhaft an die Befreiung Kärntens aus der Hypo-Heta-Haftungszwangsjacke oder aktuell an die Bekämpfung der Corona-Pandemie.



Quelle: Land Kärnten



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