Innsbruck: Parkraumüberwachung via Smartphone

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Amtsvorstand Klaus Feistmantl (Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen; links), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Thomas Hintersdorf (MÜG; rechts) demonstrieren den Unterschied zwischen alten und neuen Geräten.
Foto: W. Giuliani
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Thomas Hintersdorf von der MÜG demonstriert, wie ein Kennzeichen-Scan abläuft. Dieser dauert nur einige Sekunden.
Foto: W. Giuliani
05 Mär 08:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Neue Endgeräte sind genauer und kostengünstiger

Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG): Für die lückenlose Überwachung der städtischen Kurzparkzonen wurden neue Endgeräte angeschafft, die vielseitig einsetzbar und zudem noch um ein Vielfaches günstiger sind. Ein weiteres Plus: mussten die Daten von ParksünderInnen bisher von Hand eingetippt werden, erfolgt die Erfassung nun vollautomatisch via Smartphone und Kennzeichen-Scan.

„Durch die Automatisierung können wir Fehler bei der Dateneingabe nahezu ausschließen. Die Geräte erkennen alle weltweit bekannten Autokennzeichen, es können also auch Fahrzeuge mit ausländischer Nummerntafel erfasst werden. Neben der Arbeitserleichterung ist die Beschleunigung ein weiterer Vorteil der neuen Geräte“, zeigt der zuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc auf. Erfreulich sei auch, dass damit eine Kostenersparnis verbunden sei. „Die bisher verwendeten Handhelds kosten rund fünfmal so viel wie die jetzt neu eingesetzten Smartphones, weisen aber in etwa die gleiche Lebensdauer auf“, rechnet Mag. Klaus Feistmantl, Vorstand des Amtes für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, vor. Die neuen Smartphones seien außerdem auch als Diensthandys für die MitarbeiterInnen der MÜG einsetzbar, weitere Funktionen und Apps sind in Vorbereitung.



Quelle: Stadt Innsbruck



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