OÖ Landesausstellungen und Landesgartenschauen bis 2028 fix

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26 Dez 09:45 2013 von P. L. Print This Article

Sowohl die Veranstaltungsorte als auch die Themen sind fixiert, so Landeshauptmann Pühringer und Agrar-Landesrat Hiegelsberger.

OBERÖSTERREICH. Landeshauptmann und Kulturreferent Josef Pühringer und Agrarlandesrat Max Hiegelsberger haben am Montag die Themen und Veranstaltungsorte der oberösterreichischen Landesausstellungen und Landesgartenschauen bis ins Jahr 2028 bekanntgegeben. Dabei sollen alle Teile von OÖ eingebunden werden.


 


Bis dato waren eine Landessonderschau in Gallneukirchen zum "Menschenbild im Wandel" für 2015, eine Landesgartenschau in Bad Ischl zu "Des Kaisers neue Gärten", sowie Landesausstellungen in Lambach/Stadl Paura zum Thema "Mensch und Pferd" für 2016 und für 2018 "Römerzeit in Enns" festgestanden.


 


Weitere Landesgartenschauen werden 2017 in Kremsmünster, 2019 in Schlägl, 2021 in Wilhering, 2023 in Wolfsegg am Hausruck und 2025 in Schärding ausgerichtet. 2020 befasst sich eine Landesausstellung in Mondsee und am Attersee mit dem UNESCO-Weltkulturerbe der Pfahlbauten, 2021 in Steyr mit "Adel - Bürger - Arbeiter", 2022 in Eferding und Peuerbach mit "Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos". St. Florian und Steyregg zeigen 2024 "Feuer und Flamme - Kultur des Helfens", Frankenburg 2026 "Recht - Gerechtigkeit - Widerstand" und Baumgartenberg und Klam 2028 "Das Machland".


 


In Oberösterreich wurden 30 Landesausstellungen seit 1965 gezeigt. Laut Landeshauptmann und Kulturreferent Pühringer haben diese sich als wichtige Marke in der Kulturlandschaft Österreichs entabliert. Insgesamt wurden mehr als acht Millionen Besucher gezählt, die Landesausstellung 2013 "Alte Spuren - Neue Wege. Oberösterreich und Südböhmen" wurde von mehr als 280.000 Kulturinteressierten besucht.



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