Niederösterreich - Nummer eins beim Abholen der Bundesmilliarde

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Niederösterreich

22 Aug 04:00 2025 von Redaktion International Print This Article

LR Teschl-Hofmeister: Wir holen jeden Förder-Euro vom Bund für unsere Landsleute ab

Niederösterreich führt in der Umsetzung der finanziellen Mittel aus der Bundesmilliarde zur Wohnbauförderung. Der Bund hat bis dato 128 Millionen Euro ausgeschüttet, 95,3 Millionen bzw. rund 75 Prozent flossen nach Niederösterreich. „Mit über 2.700 geförderten Wohneinheiten und über 95 Millionen Euro haben wir in den ersten zwei Jahren des Konjunkturpakets rund die Hälfte von den vorgesehenen 191 Millionen Euro bereits ausgeschöpft. Dies belegt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und gemeinsam Wohnraum schaffen, der Sicherheit und Planbarkeit für die beste Zukunft unserer Kinder und Familien bietet“, unterstreicht Wohnbau-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Erst drei weitere Bundesländer haben Mittel aus der „Baumilliarde“ ausbezahlt bekommen: Oberösterreich erhielt 10,1 Millionen Euro für Sanierungen, Tirol bekam 17,3 Millionen für Neubau und Sanierung, Vorarlberg 6,1 Millionen Euro für Neubau.

Im Rahmen des Konjunkturpakets wird der Neubau eines Eigenheims zusätzlich mittels Einmalzuschuss unterstützt. Für Eigentums- und Mietwohnungen im großvolumigen Wohnungsbau werden Zweckzuschüsse bereitgestellt. „Die Förderungen im Wohnbau zielen darauf ab, leistbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Wir setzen weiterhin auf ein umfassendes Unterstützungsangebot“, betont Wohnbau-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Mit dem Ziel, bis Ende 2026 auch die verbleibenden Mittel der Bundesförderung erfolgreich einzusetzen, blickt die NÖ Landesregierung optimistisch in die Zukunft und sieht es als Aufgabe, das Wohnangebot in Niederösterreich kontinuierlich zu verbessern. Weitere Informationen zu der Förderung finden Sie unter www.noe.gv.at/noe/Bauen-Neubau/Bauen_Neubau.html oder telefonisch bei der NÖ Wohnbau-Hotline unter 02742/22133, Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 14 Uhr.


Quelle: Land Niederösterreich



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