Niederösterreich: Neustart in Museen, Galerien und Ausstellungshäusern

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Niederösterreich

11 Feb 05:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Vom Museum Niederösterreich bis zum Stift Klosterneuburg

Seit heute, Dienstag, 9. Februar, um 9 Uhr hat das Museum Niederösterreich in St. Pölten wieder geöffnet und lädt Besucher mit FFP2-Maske und Zwei-Meter-Abstand dazu ein, die Dauerpräsentationen im Haus der Geschichte und im Haus für Natur sowie die derzeitige Sonderausstellung „Klima & Ich" zu besuchen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 9 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim Museum Niederösterreich unter 02742/90 80 90-0, e-mail [email protected] und www.museumnoe.at.

Die Galerie Maringer in St. Pölten wiederum hat seit gestern, Montag, 8. Februar, wieder geöffnet; die neuen Öffnungszeiten lauten Montag bis Samstag von 9 bis 13 Uhr. Nähere Informationen bei der Galerie Maringer unter 02742/35 42 77, e-mail [email protected] und www.galerie-maringer.at.

Auf der Kunstmeile Krems machte gestern, Montag, 8. Februar, das Karikaturmuseum den Anfang: Comic-Fans können hier noch zwei Wochen lang bis Sonntag, 21. Februar, die Ausstellung „Fix & Foxi XXL. Die Entdeckung der Schlümpfe, Spirou und Lucky Luke“ sehen. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim Karikaturmuseum Krems unter 02732/90 80 20, e-mail [email protected] und www.karikaturmuseum.at.

Die Kunsthalle Krems, seit heute, Dienstag, 9. Februar, wieder geöffnet, hat die Schau „Fiona Tan. Mit der anderen Hand / With the other hand“ bis Sonntag, 7. März, verlängert. Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr bzw. ab März bis 18 Uhr. Am Sonntag, 14. Februar, geht zudem zwischen 15 und 19 Uhr – heuer online – „One Billion Rising Krems“ für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen mit Expertenbeiträgen, Live-Statements, künstlerischen Interventionen und gemeinsamem Tanzen im digitalen Raum über die Bühne. Anmeldungen und Online-Zugangsdaten über die Homepage www.kunsthalle.at. Nähere Informationen bei der Kunsthalle Krems unter 02732/90 80 10, e-mail [email protected] und www.kunsthalle.at.

Das Forum Frohner in der Minoritenkirche Krems/Stein gibt ab heute, Dienstag, 9. Februar, mit „Adolf Frohners Begegnung mit dem Nouveau Réalisme“ bis 5. April wieder „Antworten auf die Wirklichkeit“. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim Forum Frohner unter 02732/90 80 10-177, e-mail [email protected] und www.forum-frohner.at.

Die ebenfalls seit heute, Dienstag, 9. Februar, wieder geöffnete Landesgalerie Niederösterreich in Krems präsentiert bis Sonntag, 28. Februar, „Schiele – Rainer – Kokoschka. Der Welt (m)eine Ordnung geben“, bis 2. Mai „Lieselott Beschorner. Kunstbedürfnisanstalt“, bis 26. September „Spuren und Masken der Flucht“ und bis 6. März 2022 „Wachau. Die Entdeckung eines Welterbes“. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr bzw. ab März bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Landesgalerie Niederösterreich unter 02732/908010, e-mail [email protected] und www.lgnoe.at.

Das Museum Gugging zeigt nicht nur ab heute, Dienstag, 9. Februar, wieder die Schau „gehirngefühl.! kunst aus gugging von 1970 bis zur Gegenwart“. In dieser Woche startet auch der Reigen der neuen Ausstellungen mit „naiv.? naive kunst aus der sammlung infeld“, die von Donnerstag, 11. Februar, bis 5. September mit über 120 Werken von mehr als 30 Künstlern die Grenzen der Naiven Kunst auslotet. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim Museum Gugging unter 02243/870 87, e-mail [email protected] und www.museumgugging.at.

Auch die Galerie Gugging hat ab heute, Dienstag, 9. Februar, wieder geöffnet und zeigt u. a. die um einige Neuzugänge erweiterte Ausstellung „überdrüber… Leopold Strobl & Arnulf Rainer“. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 12 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Nähere Informationen bei der Galerie Gugging unter 0676/841 181 200, e-mail [email protected] und www.galeriegugging.com.

Arnulf Rainer steht ab heute, Dienstag, 9. Februar, mit „Emilio Vedova - Arnulf Rainer: Tizian schaut" auch wieder im Arnulf Rainer Museum in Baden im Mittelpunkt. Die rund 100 Werke umfassende Schau bringt erstmals die Kunst von Arnulf Rainer mit der seines großen Weggefährten und Freundes Emilio Vedova zusammen. Ausstellungsdauer:bis 5. April; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Arnulf Rainer Museum unter 02252/20 91 96-11, e-mail [email protected] und www.arnulf-rainer-museum.at.

Die Galerie des Kunstvereins Baden wiederum präsentiert ab Samstag, 13. Februar, mit „The Memory of Tomorrow“ wieder Arbeiten von Melanie Dorfer, Sylvie Lacroix, Alfred Rottensteiner und Charlotte Seyerl, allesamt neue Mitglieder des Badener Kunstvereins. Dazu ist im Projektraum Wohnzimmer eine Installation von Martina Funder zu sehen. Ausstellungsdauer: bis Sonntag, 21. Februar; Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 12 und 14.30 bis 18 Uhr, Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Galerie des Kunstvereins Baden unter 0650/471 00 11, e-mail [email protected] und www.kunstvereinbaden.at.

Im Benediktinerstift Göttweig können alle Kultur- und Kunstinteressierten ab Freitag, 12. Februar, jeweils Freitag, Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr wieder das Museum im Kaisertrakt besuchen. Nähere Informationen beim Stift Göttweig unter 02732/855 81-231, e-mail [email protected] und www.stiftgoettweig.at.

In Mistelbach ergänzt das MAMUZ die seit dem Vorjahr laufende Ausstellung „Maya“ ab Samstag, 13. Februar, durch die Sonderschau „Götter & Rituale der Maya“, die bis 21. November die Schöpfungsmythen der klassischen Mayakultur erzählt und ihre wichtigsten Gottheiten vorstellt, von denen viele noch in der Vorstellung der heutigen Maya-Bevölkerung fortleben. Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim MAMUZ Museum Mistelbach unter 02572/207 19, e-mail [email protected] und www.mamuz.at.

Ebenfalls ab Samstag, 13. Februar, präsentiert das Nitsch Museum in Mistelbach die Schau „Hermann Nitsch – Neue Arbeiten“, die rund 80 großformatige Bilder aus der aktuellen Schaffensphase des Künstlers zeigt. Ausstellungsdauer: bis 25. April 2021; Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen unter 02572/207 19, e-mail [email protected] und www.nitschmuseum.at.

Am Samstag, 13. Februar, öffnet auch im Barockschlössl in Mistelbach der „Salon XX“ mit Beiträgen von Astrid Aigner, Ferdinand Altmann, Susanne Czerny, Wilma Coradello, Franziska Erntl, Günther Esterer, Maria Fried, Rudolf Garber, Werner Gröger, Alfred Hawel, Ottilie Hörmayer, Mariana Ionita, Roswitha Kober, Herta Kollross, Iria Kovacs, Helene Kukelka, Brigitte Lichtenhofer-Wagner, Birgit Lock, Helga Marian, Franz Rauscher, Josef Schimmer, Eleonore Schremser, Beate Schütz, Franz J. Schwelle, Sylvia Seimann, Christiana Simons, Sonia Sünder, Edda Swatchina, Herbert Unger, Gudrun Wassermann, Erich und Renate Weber, Anita Windhager, Roman Wolf und Gottfried „Laf“ Wurm wieder seine Pforten. Zu sehen ist die Jahresausstellung des Kunstvereins Mistelbach bis Sonntag, 21. Februar. Öffnungszeiten:Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr; nähere Informationen beim Kunstverein Mistelbach unter 02572/3844, e-mail [email protected] und www.kunstverein-mistelbach.at.

Schließlich öffnet am Samstag, 13. Februar, auch wieder der Kulturbetrieb des Stiftes Klosterneuburg mit der Schatzkammer, dem Kaiserzimmer Karls VI., der Galerie der Moderne und der aktuellen Ausstellung „was leid tut“ seine Tore für Besucher. Die Öffnungszeiten beschränken sich im Februar vorerst auf die Wochenenden 13./14., 20./21. und 27./28. Februar jeweils von 10 bis 16 Uhr. Mit 1. März soll dann wieder täglich geöffnet sein, ab 1. Mai verlängern sich die Öffnungszeiten auf täglich von 9 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Stift Klosterneuburg unter 02243/411-212, e-mail [email protected] und www.stift-klosterneuburg.at.


Quelle: Land Niederösterreich



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