Kirchham: Neun Feuerwehren - Größerer Brand in einem Tischlereibetrieb

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Neun Feuerwehren: Größerer Brand in einem Tischlereibetrieb in Kirchham
Foto: Matthias Lauber
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01 Feb 14:45 2024 von Lauber Matthias Print This Article

KIRCHHAM. Neun Feuerwehren standen Donnerstagnachmittag bei einem größeren Brand in einem Tischlereibetrieb in Kirchham (Bezirk Gmunden) im Einsatz. Ein Großbrand konnte zum Glück verhindert werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden Donnerstagnachmittag zu einem Brand einer Maschine in der Produktionshalle eines Tischlereiunternehmens nach Kirchham alarmiert. Binnen weniger Minuten war die Halle mit dichtem schwarzen Rauch gefüllt, die Feuerwehr löste Alarmstufe 2 aus. Ein Großaufgebot von neun umliegenden Feuerwehren stand daraufhin im Einsatz. "Am 01. Februar 2024 brach gegen 13:55 Uhr in der Produktionshalle einer Firma im Bezirk Gmunden im Bereich einer Fräsmaschine ein Brand aus. Ein Mitarbeiter, welcher das Feuer bemerkte, verständigte sämtliche Kollegen und setzte den Notruf ab. Erste Löschversuche durch die Mitarbeiter waren aufgrund der massiven Rauchentwicklung nicht mehr möglich. Der Brand breitete sich rasch auf weitere Maschinen in der Halle aus. Die neun alarmierten Feuerwehren konnten den Brand rasch lokalisieren, ein Ausbreiten auf das gesamte Firmengebäude verhindern und ablöschen. In den Vormittagsstunden des 02. Februar 2024 wurde das Brandobjekt durch Ermittler des Landeskriminalamtes Oberösterreich sowie dem zuständigen Bezirksbrandermittler untersucht. Zur technischen Ursachenfindung wurde ein Brandsachverständiger der Brandverhütungsstelle Oberösterreich beigezogen. Als Brandursache konnte eindeutig eine Fehlfunktion einer im Betrieb verwendeten vollautomatischen Fräse festgestellt werden. Durch entstandene Reibungswärme beziehungsweise Funkenflug geriet die Fräse beziehungsweise sich darauf befindliches Material in Brand. Der entstandene Sachschaden liegt im siebenstelligen Euro-Bereich", berichtet die Polizei. Der Brand konnte zwar rasch lokalisiert und abgelöscht werden. Verletzt wurde niemand.


Quelle: www.laumat.at



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