Innsbruck: Neuer Standort für Amt für Sicherheit und Veranstaltungen

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Neue Heimat für das Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen: Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.links), Amtsleiter Klaus Feistmantl (Mitte), Referatsleiter Stefan Fikerle (2.v.rechts) und die Kollegen der Mobilen Überwachungsgruppe Karl Rief (links außen) und Christian Kuen (rechts außen) freuen sich über den künftigen gemeinsamen Standort.
Foto: R.Wex
14 Jän 20:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Zentrale in Dreiheiligen erhält insgesamt 600 Quadratmeter

ie Zentrale des Amtes für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen war mit den Referaten Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen und Erhebungsdienst bis Ende 2022 in der Museumstraße untergebracht. Nun befinden sich diese städtischen Dienststellen im ersten Stock in der Schlachhofgasse 1.

Insgesamt sind dort aktuell zwölf MitarbeiterInnen tätig. Auch die beiden Expertinnen für die Veranstaltungsbehörde sind nun an der neuen Adresse zu finden. Noch in diesem Jahr übersiedelt zudem das Referat Öffentliche Ordnung – besser bekannt als Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) –, das derzeit noch in der Salurner Straße untergebracht ist, an den neuen Standort.

Aufgrund der beengten räumlichen Situation und weiteren neuen Mitarbeiterinnen, die für die Ordnung in unserer Stadt sorgen, wurde gemeinsam mit der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) nach einer alternativen Unterbringung des gesamten Amtes gesucht. Fündig wurde man am ehemaligen MoHo-Areal. Der zweite Stock des Gebäudes wird in den kommenden Monaten für die Mobile Überwachungsgruppe adaptiert.

„Die Standorte des Amtes für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen waren bisher im Stadtgebiet verteilt. Im Stadtteil Dreiheiligen ist künftig die Anlaufstelle für alle Belange des Amtes von der Veranstaltungsanmeldung bis zur Mobilen Überwachungsgruppe“, wobei der Standort Hötting West der MÜG erhalten bleibt fasst der für Sicherheit zuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc zusammen.

Neue Räumlichkeiten

Vorgesehen sind u.a. Einzel- und Großraumbüros, ein eigener Raum für die Rezeption bzw. den „Besetzer“ sowie Besprechungs- und Schulungsräumlichkeiten. Zudem sind Sanitäranlagen inklusive Duschmöglichkeiten geplant. Die Gesamtnutzungsfläche liegt bei rund
660 Quadratmeter. KR


Quelle: Stadt Innsbruck



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