Salzburg: Nein zu Gewalt gegen Frauen

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im Bild: Uwe Höfferer, Tanja Haffner (BPD), Christina Riezler GWZ, Landesrätin Andrea Klambauer, Gabriele Rechberger (Verein Viele), Agnes Menapace (Frauennotruf)
Foto: Sarah Baumgartner
24 Nov 19:12 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Schulterschluss von Politik und Hilfsorganisationen / Banner und Fahnen machen sichtbar

(LK) 16 Tage gegen Gewalt. Zwischen 25. November, dem internationalen Gedenktag für alle Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt wurden, und 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, macht die Aktion auf ein nach wie vor in der Öffentlichkeit zu wenig beachtetes Problem aufmerksam.

„Im Landtag sind sich alle einig, dass wir alle genau hinschauen müssen, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht. Gewalt ist keine Privatsache und findet in allen sozialen Schichten, Altersstufen und Kulturen statt. Gemeinsam können wir das Thema noch sichtbarer machen“, so Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf.

Klambauer: „Sprechen wir über Gewalt.“

„Wir rücken das Thema Gewalt gegen Frauen in die Mitte der Gesellschaft. Es gibt keinen Grund sich zu schämen oder nicht darüber zu reden“, betont Landesrätin Andrea Klambauer. Sichtbar machen es Banner sowie fünf Meter lange Fahnen während dieser 16 Tage im ganzen Land.

Plakate in allen Bezirken

Hier wird gegen Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht: Salzburg Stadt (Universitätsklinikum LKH; Christian-Doppler-Klinik; Verein Jugend am Werk), Flachgau (Gemeinde Anif, Bahnhof Lamprechtshausen), Tennengau (Bezirkshauptmannschaft Hallein, Gemeinde Kuchl, Landesklinik Hallein), Pongau (Bezirkshauptmannschaft St. Johann, Landesklinik St. Veit), Pinzgau (Frauenhaus Pinzgau, Bezirkshauptmannschaft Zell am See, Gem. Mittersill, Gemeinde Rauris, Tauernklinikum, Saalfelden), (Lungau Bezirkshauptmannschaft Tamsweg, Landesklinik Tamsweg).

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Quelle: Land Salzburg



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