Innsbruck: Mit „Radeln ohne Alter“ den Wind in den Haaren spüren

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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. v. r.), Gerhard Moser („Radeln ohne Alter“ Wattens; 3. v. r.), Stadträtin Uschi Schwarzl (4. v. r.), Ole Kassow (Gründer von „Radeln ohne Alter“; 6. v. r.) und Elke Fitz („Radeln ohne Alter“ Österreich; 3. v. l.) genossen den E-Rikscha-Ausflug mit den BewohnerInnen der Wohn- und Pflegeheime der ISD.
Foto: IKM/Ingenhaeff-Beerenkamp
13 Aug 13:00 2021 von Redaktion International Print This Article

E-Rikscha-Ausflüge mit SeniorInnen sorgen für mehr Lebensqualität

Die Umgebung neu entdecken – und das auf dem Fahrrad: Dazu lädt der Verein „Cycling without age“ oder auf Deutsch „Radeln ohne Alter“ ein. Auf Rikschas werden SeniorInnen dazu eingeladen, ihre Lebensgeschichten zu teilen, und ihr Umfeld gemeinsam mit den freiwilligen RadlerInnen wieder neu zu entdecken. Die Idee dazu kommt von Däne Ole Kassow, mittlerweile ist der 2012 gegründete Verein in mehr als 50 Ländern vertreten.

Gemeinsam mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) und den Vereinen „Radeln ohne Alter“ sowie „Abenteuer Demenz“ wurde ein Rikscha-Ausflug mit BewohnerInnen der städtischen Wohn- und Pflegeheime organisiert. „Den Bewohnerinnen und Bewohnern der ISD-Heime steht ein abwechslungsreiches Angebot zur Verfügung. Die Rikscha-Fahrten sind ein weiteres Highlight, das den Seniorinnen und Senioren ein Lächeln ins Gesicht zaubert“, weiß der für Soziales zuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.

„Radeln an der frischen Luft tut sowohl Geist als auch Körper gut. Für die ältere Generation sind die Ausflüge eine wunderbare Gelegenheit, ihre Umgebung in Ruhe kennenzulernen und das mit frischem Fahrtwind in den Haaren“, freut sich Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl.



Quelle: Stadt Innsbruck



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