Oberösterreich: Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner zu LRH-Bericht - Zukunftsprojekt Verwaltungskooperationen weiter forcieren

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Oberösterreich

18 Jän 16:00 2021 von Redaktion International Print This Article

LRH-Bericht "Baurechtsverwaltung Kurbezirk Bad Hall": Verschlankung des Verwaltungsapparats führt zu klaren Vorteilen für die Bürgerinnen und Bürger "Der Bericht zeigt ganz klar: Verwaltungsrechtliche Kooperationsprojekte haben großes Potential für eine effektive Verschlankung der Verwaltung bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität für unsere Bürgerinnen und Bürger. Vernünftige Verwaltungskooperationen müssen daher weiter forciert werden", kommentiert Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Referent für Gemeindeaufsicht und Baurecht, den heute veröffentlichten Prüfbericht des Landesrechnungshofes (LRH) zur "Baurechtsverwaltung Kurbezirk Bad Hall".  Geprüft wurde die von den Gemeinden Adlwang, Bad Hall, Pfarrkirchen bei Bad Hall und Waldneukirchen Anfang 2016 ins Leben gerufene Verwaltungsgemeinschaft zur Führung einer gemeinsamen Bauverwaltung. Der LRH stellte nun fest, dass die Kooperation insgesamt einen positiven Gesamteindruck macht: Kurzfristige Personalausfälle konnten problemlos abgefedert, Personalausgaben reduziert und gleichzeitig die Qualität der Abwicklung gesteigert werden. In gewissen Bereichen sieht der LRH ein Verbesserungspotential. "Die vom LRH aufgezeigten Mängeln und Altlasten müssen rasch abgearbeitet werden, genauso wie die gegenständlichen Optimierungsvorschläge in die künftige Zusammenarbeit einfließen müssen", sieht Landeshaputmann-Stv. Dr. Haimbuchner – trotz des grundsätzlich positiven Ergebnisses – eine weitere Verbesserung als notwendig an.  "Durch dieses Projekt werden Verbesserungen und Vorteile einer Verwaltungskooperation klar ersichtlich: Verringerung der Verwaltungskosten, Bündelung von Expertise, Ermöglichung der Spezialisierung von Bearbeitern und Sicherstellung einer wirksamen Vertretungsregelung, die in kleineren Gemeindeverwaltungen mangels ausreichender Personalkapazitäten teilweise nur schwer möglich ist", so Landeshauptmann-Stv. Dr. Haimbuchner weiters.  "Unser Ziel müssen weitere effiziente Kooperationen sein, wodurch die Verwaltung verschlankt, Kosten minimiert und die Serviceleistung für unsere Bürgerinnen und Bürger optimiert werden können", betont Landeshauptmann-Stv. Dr. Haimbuchner abschließend.

LRH-Bericht "Baurechtsverwaltung Kurbezirk Bad Hall": Verschlankung des Verwaltungsapparats führt zu klaren Vorteilen für die Bürgerinnen und Bürger

"Der Bericht zeigt ganz klar: Verwaltungsrechtliche Kooperationsprojekte haben großes Potential für eine effektive Verschlankung der Verwaltung bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität für unsere Bürgerinnen und Bürger. Vernünftige Verwaltungskooperationen müssen daher weiter forciert werden", kommentiert Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Referent für Gemeindeaufsicht und Baurecht, den heute veröffentlichten Prüfbericht des Landesrechnungshofes (LRH) zur "Baurechtsverwaltung Kurbezirk Bad Hall". Geprüft wurde die von den Gemeinden Adlwang, Bad Hall, Pfarrkirchen bei Bad Hall und Waldneukirchen Anfang 2016 ins Leben gerufene Verwaltungsgemeinschaft zur Führung einer gemeinsamen Bauverwaltung. Der LRH stellte nun fest, dass die Kooperation insgesamt einen positiven Gesamteindruck macht: Kurzfristige Personalausfälle konnten problemlos abgefedert, Personalausgaben reduziert und gleichzeitig die Qualität der Abwicklung gesteigert werden. In gewissen Bereichen sieht der LRH ein Verbesserungspotential. "Die vom LRH aufgezeigten Mängeln und Altlasten müssen rasch abgearbeitet werden, genauso wie die gegenständlichen Optimierungsvorschläge in die künftige Zusammenarbeit einfließen müssen", sieht Landeshaputmann-Stv. Dr. Haimbuchner – trotz des grundsätzlich positiven Ergebnisses – eine weitere Verbesserung als notwendig an. "Durch dieses Projekt werden Verbesserungen und Vorteile einer Verwaltungskooperation klar ersichtlich: Verringerung der Verwaltungskosten, Bündelung von Expertise, Ermöglichung der Spezialisierung von Bearbeitern und Sicherstellung einer wirksamen Vertretungsregelung, die in kleineren Gemeindeverwaltungen mangels ausreichender Personalkapazitäten teilweise nur schwer möglich ist", so Landeshauptmann-Stv. Dr. Haimbuchner weiters. "Unser Ziel müssen weitere effiziente Kooperationen sein, wodurch die Verwaltung verschlankt, Kosten minimiert und die Serviceleistung für unsere Bürgerinnen und Bürger optimiert werden können", betont Landeshauptmann-Stv. Dr. Haimbuchner abschließend.


Quelle: Land Oberösterreich



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