Burgenland: LR Dorner - „Burgenland radelt zur Arbeit“ startet am 1. Mai

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Infrastrukturlandesrat Heinrich Dorner lädt zur Teilnahme an der Aktion „Burgenland radelt zur Arbeit“
Bildquelle: Mobilitätszentrale Burgenland
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Infrastrukturlandesrat Heinrich Dorner lädt zur Teilnahme an der Aktion „Burgenland radelt zur Arbeit“
Bildquelle: Mobilitätszentrale Burgenland
02 Mai 04:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Aktion läuft heuer erstmals zwei Monate – Bis 30. Juni können Betriebe und Mitarbeiter*innen Rad-Kilometer sammeln und tolle Preise gewinnen

Am 1. Mai startet die Aktion „Burgenland radelt zur Arbeit“, die in diesem Jahr erstmals zwei Monate statt wie bisher einen Monat läuft. Dabei können burgenländische Betriebe und deren Mitarbeiter*innen teilnehmen. Wer im Zeitraum von 1. Mai bis 30. Juni mindestens zehn Tage zur Arbeit radelt, kann an der Verlosung vieler hochwertiger Preise teilnehmen. Österreichweit wird als Hauptpreis ein VELLO SUB Faltrad verlost. Darüber hinaus gibt es E-Bikes von Geero und Husqvarna zu gewinnen. Unter allen Betrieben, bei denen mehr als fünf Prozent der Mitarbeiter*innen zehn Tage radeln, wird bundesweit ein ausgiebiges Betriebsfrühstück verlost. Zudem können sich Ende September die aktivsten Betriebe und die aktivsten Neueinsteiger-Betriebe über einen Radservicetag freuen. Im Burgenland wird zusätzlich als Hauptpreis ein Hervis Gutschein im Wert von 100 Euro unter allen Burgenländischen Teilnehmer*innen verlost, die das Zehn-Tages-Ziel erreicht haben. Der beste burgenländische Betrieb erhält ebenfalls ein Betriebsfrühstück!

"Mit ‚Burgenland radelt zur Arbeit' wollen wir ins Bewusstsein rufen, dass kurze Wege zum Arbeitsplatz auch mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu bewältigen sind. Die Vorteile: Man leistet einen wichtigen Beitrag für die persönliche Gesundheit, man reduziert den CO2-Ausstoß und sorgt für ein besseres Klima - und man entlastet das eigene Geldbörsel, weil man sich die teure Fahrt zur Tankstelle erspart“, betont Verkehrslandesrat Heinrich Dorner. Um den Umstieg aufs Rad weiter zu attraktiveren, werde seitens des Landes das Radwege-Attraktivierungsprogramm auf Hochtouren vorangetrieben. „Alleine im Jahr 2023 wurden wieder 25 Infrastrukturprojekte mit einer Gesamtlänge von ca. 30 Kilometern und Baukosten von rund fünf Millionen Euro inklusive Gemeindeprojekte umgesetzt. Sichere, qualitativ hochwertige und direkte Radverbindungen zwischen den Ortschaften und in den Ortskernen sind eine Voraussetzung, um die Anzahl der Radfahrenden zu steigern und das Burgenland in den kommenden Jahren Schritt für Schritt zum Radland Nummer 1 zu machen“, so Dorner.

„Burgenland radelt zur Arbeit“ bietet die passende Gelegenheit, sich besonders auf dem täglichen Weg zur Arbeit fit zu halten und durch den Verzicht aufs Auto die Umwelt zu schonen. Für Menschen im Home Office gibt es die Möglichkeit, die dem Arbeitsweg entsprechende Distanz am jeweiligen Tag als geradelten Arbeitstag im Mai einzutragen, wenn sie an diesem Tag mindestens diese Distanz tatsächlich zu Erholungszwecken geradelt sind. Dadurch wird niemand von der Teilnahme ausgeschlossen, der zu Hause arbeitet.

Das Mitmachen geht ganz einfach: Ab Mai können sich alle „Burgenland radelt“- Teilnehmer*innen über die „Österreich radelt“-App oder burgenland.radelt.at bei der Aktion anmelden und wenn möglich dem eigenen Betrieb zuordnen. Anschließend können im Profil die geradelten Tage angehakt werden – schon ist man dabei! Und für Betriebe ist es noch leichter: Alle Betriebe, die bereits zur Aktion 2024 angemeldet sind oder sich neu anmelden, sind automatisch bei der Aktion dabei!

Erfolgreicher Start von Burgenland radelt 2024
„Burgenland radelt zur Arbeit“ ist Teil von „Burgenland radelt“. Bereits zum 6. Mal läuft die Aktion und der bisherige Zulauf ist besonders erfreulich. Schon fast 1.800 Teilnehmer*innen sind bei „Burgenland radelt“ aktiv.


Quelle: Land Burgenland



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