Enns: LKW-Sattelzug auf Westautobahn in Baustellenabsicherungsfahrzeug der ASFINAG gekracht

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LKW-Sattelzug auf Westautobahn bei Enns in Baustellenabsicherungsfahrzeug der ASFINAG gekracht
Foto: Matthias Lauber
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23 Jun 10:15 2021 von Lauber Matthias Print This Article

ENNS. Ein schwerer LKW-Unfall hat sich Mittwochvormittag auf der Westautobahn bei Enns (Bezirk Linz-Land) ereignet. Ein LKW krachte gegen einen ASFINAG-LKW samt Warnleitanhänger. Der Unfall ereignete sich Mittwochvormittag auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Salzburg zwischen der Autobahnauffahrt Enns-Ost und Enns-West. "Ein 42-jähriger Ungar fuhr am 23. Juni 2021 gegen 10:15 Uhr mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der Westautobahn in Richtung Salzburg. Dabei prallte er aus bisher unbekannter Ursache bei Straßenkilometer 155,6 im Gemeindegebiet von Enns gegen einen auf dem ersten Fahrstreifen zur Absicherung beziehungserise Sperre abgestellten, unbesetzten LKW der Autobahnmeisterei. Durch die Wucht des Anpralles wurde der am LKW montierte Anpralldämpfer samt Signalanlage auf die Westautobahn geschleudert. Das Sattelkraftfahrzeug war mit 33 Paletten Getränkeflaschen beladen, ein Großteil der Ladung verteilte sich auf der Fahrbahn der Westautobahn. Der 42-jährige Fahrzeuglenker wurde aufgrund der Deformierung in seinem Führerhaus eingeklemmt und durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr geborgen. Die medizinische Versorgung erfolgte durch das Notarztteam des Notarzthubschraubers Christophorus 10 und den Kräften des Roten Kreuzes. Der Mann wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Unfallkrankenhaus Linz eingeliefert. Für die Dauer der Bergung des Ladegutes und der Fahrbahnreinigung sowie zur Fahrzeugbergung beziehungsweise zum Abtransport durch ein Abschleppunternehmen war eine Totalsperre unumgänglich. Eine örtliche Umleitung wurde mit Unterstützung der Bezirkskräfte eingerichtet", berichtet die Polizei. Die Westautobahn war in Fahrtrichtung Salzburg rund drei Stunden total gesperrt. Bis am späten Nachmittag kam es zu Fahrstreifensperren im Bereich der Unfallstelle. Vor der Ableitung bei St. Valentin bildete sich ein rund zehn Kilometer langer Rückstau.


Quelle: www.laumat.at



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