Innsbruck: Kostenloses Gesundheitsangebot in den Stadtteilen

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Die Gesundheitstour macht in weiteren Stadtteilen Halt.
Foto: Stadt Innsbruck
02 Aug 16:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Innsbrucker Gesundheitstour macht im O-Dorf und in Amras halt

Nach dem Auftakttermin in Hötting stehen nun das Olympische Dorf sowie Amras auf dem Programm der Innsbrucker Gesundheitstour: Am Freitag, 6. August, (O-Dorf) und Samstag, 7. August (Amras) macht diese dort halt. ExpertInnen und VertreterInnen von Organisationen und Selbsthilfegruppen sind vor Ort und kümmern sich um Fragen und Anliegen der BesucherInnen zu verschiedensten Gesundheitsthemen.

„Dieses niederschwellige und kostenlose Angebot ist für alle gedacht. Das Angebot reicht von medizinischen Dienstleistungen wie Blutzucker- und Blutdruckmessungen bis hin Beratungen und Vorträgen zu den verschiedensten Themen“, erklärt der für Gesundheit zuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc. Vor Ort erhalten Interessierte beispielsweise Informationen zu Demenz, dem richtigen Umgang mit Angehörigen nach einem Schlaganfall, Diabetes und Tinnitus.

Auch VertreterInnen von unterschiedlichen Selbsthilfegruppen sind vor Ort. „Betroffene bzw. Angehörige von Betroffenen wissen oftmals nicht, dass viele andere Menschen in einer ähnlichen Situation sind. Sich auszutauschen kann eine immense Hilfe sein. Dafür muss das Angebot aber bekannt sein“, erklärt Anzengruber.

Keine Anmeldung notwendig

Am Freitag startet das Programm um 15.00 Uhr im Mehrzwecksaal O-Dorf und geht bis 20.00 Uhr. Am darauffolgenden Samstag beginnt die Veranstaltung im Gemeindesaal Amras bereits um 10.00 Uhr und dauert bis 17.00 Uhr. Anmeldung ist keine erforderlich, die BesucherInnen werden gebeten, sich an die geltenden Corona-Vorgaben zu halten.

Am Freitag, 13. August, ist der vorerst letzte Stopp der Innsbrucker Gesundheitstour geplant. Von 15.00 bis 20.00 Uhr wird im Pfarrsaal Sieglanger über Gesundheitsthemen informiert. Hier besteht zudem die Möglichkeit, Blut zu spenden.


Quelle: Stadt Innsbruck



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