Burgenland: Katastrophenschutz-Referentinnen- und Katastrophenschutzreferenten-Konferenz der Länder in der St. Martins Therme

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Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler (r.) und Landesamtsdirektor-Stellvertreter (Land Burgenland), Gruppenvorstand der Gruppe 5, Mag. Andreas Temmel, MBA (l.) mit Sicherheitschefin Mag. Michaela Amschl (Magistratsdirektion Stadt Wien), Wirklicher Hofrat Dr. Bernhard Schlichtinger (Niederösterreich) und Regierungsrat Markus Hudobnik (Kärnten) (v.l.). 
Bildquelle: Büro LRin Winkler/Christoph Novak
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Landesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler (5.v.r.) mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Katastrophenschutzreferentinnen- und Katastrophenschutzreferenten-Konferenz der Länder in der St. Martins Therme in Frauenkirchen.
Bildquelle: Büro LRin Winkler/Christoph Novak
21 Nov 09:00 2025 von Redaktion International Print This Article

LRin Winkler: „Katastrophenschutz wird für die Bevölkerung immer wichtiger, da Ereignisse mit verheerenden Auswirkungen zunehmen und Schäden ansteigen“

In der St. Martins Therme in Frauenkirchen findet seit gestern Mittwoch, und noch bis heute Donnerstag, die Katastrophenschutzreferentinnen- und Katastrophenschutzreferenten-Konferenz der Bundesländer statt. Eröffnet wurde diese von Landesrätin Daniela Winkler in Vertretung von Katastrophenschutz-Landesrat Heinrich Dorner. Sie wies in ihrer Begrüßung darauf hin, „wie wichtig es ist, auf Katastrophenfälle vorbereitet zu sein, oder dagegen präventive Maßnahmen zu setzen“, sagte Winkler.

Bei der Konferenz standen unter anderem Berichte über die vergangenen Katastrophenschutz-Situationen in den einzelnen Bundesländern auf der Tagesordnung. Thema war auch der BOS-Digitalfunk im urbanen Raum und eine zielgruppengerechte Krisenkommunikation.

Auch im Burgenland wurden in den letzten Jahren zahlreiche Gemeinden von Unwetter heimgesucht, immense Schäden waren zu beklagen. „Im Burgenland setzen wir auf eine moderne Ausstattung der Blaulichteinrichtungen, klare Strukturen und eine Krisenvorsorge, die alle Ebenen einbindet, die Gemeinden, Bezirksbehörden und natürlich das Land. Gleichzeitig braucht es eine starke bundesweite Abstimmung, damit wir im Ernstfall rasch, koordiniert und wirkungsvoll helfen können. Die Tagung ist ein wichtiger Beitrag dazu. Wir machen den Katastrophenschutz in der Bevölkerung auch schon in den Schulen zum Thema, zum Beispiel, wenn es um Blackout geht. Es ist wichtig zu wissen, welche Situationen sich im Ernstfall entwickeln können und welche Vorkehrungen für solche Fälle getroffen werden sollten“, betonte die Landesrätin.


Quelle: Land Burgenland



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