Kartenvorverkauf für Freibäder startet im AYA-Bad
Foto: Stadt Salzburg / N. Zuparic
Bgm. Preuner: Ab heuer gilt die Jahreskarte des AYA-Hallenbades auch im „Freien“
Die Badesaison 2019 wirft ihre „Strahlen“ voraus: Bereits ab Montag, 1. April, gibt es an der Kassa des AYA-Bades die Saisonkarten sowie 10er und 25-Blöcke zu kaufen. Die Freibäder Volksgarten und Leopoldskron beginnen am Dienstag, 23. April, mit dem Vorverkauf. Mit einer Vorverkaufskarte ist das Badevergnügen am ersten Badetag von der ersten Minute an garantiert. Gestartet wird die Saison – wetterabhängig – im AYA-Freibad bereits Ende April. Spätestens am 1. Mai folgen das „Lepi“ und das „Volksi“.
AYA-Hallenbad Jahres-Besitzer*innen haben es gut: die Jahreskarten sind heuer erstmals auch in allen städtischen Freibädern gültig. „Mit der Jahreskarte ist doppelter Spaß garantiert. Mit nur einer Karte kann man nun in der Halle und im Freien baden“, freut sich Bürgermeister Dipl.-Ing. Harry Preuner.
Bei der günstigen Familiensaisonkarte für Freibäder bekommt jedes Familienmitglied seine eigene Chipkarte, mit der es flexibel - gemeinsam oder getrennt - jedes städtische Freibad besuchen kann. Mit den 10er- und 25er-Blöcke kann man nicht nur die Freibäder, sondern hat auch das Aya-Hallenbad und die Eisarena besuchen. Die Blöcke sind ab Ausstellungsdatum zwei Jahre gültig.
Saisonkarten-Verkauf:
AYA-Bad:
ab Mo, 1.4. Aya-Hallenbad zu Kassenzeiten von Montag bis Freitag 7.30 bis 19 Uhr
Freibad Leopoldskron
23.4. bis 26.4. jeweils von 10 bis 18 Uhr
Freibad Volksgarten
23.4. bis 26.4. jeweils von 10 bis 18 Uhr
Preise Saisonkarten Freibäder:
Familien (inkl. Jgd. bis voll. 18. Lj): 80,40 Euro
Erwachsene: 66,20 Euro
Ermäßigt (Kinder, Jugendliche, Studenten, Lehrlinge, Menschen mit Behinderung, Senioren mit Ausgleichzulage – nur mit gültigem Ausweis, Zivil- und Präsenzdiener): 40,30 Euro
Preise Jahreskarte AYA-Hallenbad:
Familien: 289,80 Euro
Erwachsene: 235,60 Euro
Ermäßigt: 116,70 Euro
Für den Chip ist ein Einsatz von drei Euro zu leisten, der bei Rückgabe erstattet wird.
Quelle: Stadt Salzburg