Kärnten: Kärntner Klima- und Energiemodellregionen informierten über E-Mobilität
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LRin Schaar: Kostenloser Online-Informationsaustausch ging in die dritte Runde – KEM-Regionen als wichtige Partner in der Energiewende
Klagenfurt (LPD). Bereits zum dritten Mal luden die Kärntner Klima- und Energiemodellregionen (KEM) gestern, Montag, zu einem kostenlosen, virtuellen Informationsaustausch – diesmal rund um E-Autos & Elektromobilität. Unabhängige Expert*innen sprachen über dieses Zukunftsthema und klärten über tatsächliche Wirtschaftlichkeit, Anwenderfreundlichkeit, Ökobilanz und Sicherheit von Elektroautos auf. “Mit dem steigenden Angebot an Elektromobilität in allen Sektoren steigt natürlich auch unser Strombedarf. In den Zielen des Energiemasterplans Kärnten (EMAP) wurde bereits Vorsorge getroffen, um die Umstellung der E-Mobilität mit erneuerbaren Strom zu ermöglichen“, so Energie- und Umweltlandesrätin Sara Schaar.
17 Kärntner Regionen mit 99 Gemeinden und mehr als 320.000 Einwohnerinnen und Einwohner sind bereits Teil des Programms „Klima- und Energiemodellregionen (KEM)“. „Die Klima- und Energiemodellregionen (KEM) sind wichtige Partner in punkto Energieeffizienz, Klimaschutz und Bewusstseinsbildung in Kärnten. Im Fokus steht der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energieträger sowie das Vorantreiben eines nachhaltigen Wirtschaftens in den einzelnen Regionen. Eine KEM-Manager*in des Landes Kärnten ist dabei jeweils koordinierend für die Region tätig“, so Schaar. Gemeinsam mit den Programmen e5 (Energieeffiziente Gemeinden), KLAR! (Klimawandelanpassungsregionen) und der Arbeit des Klimabündnisses werden mittlerweile 95 % der Kärntner Bevölkerung erreicht.
Weitere Informationen zum KEM-Programm gibt es bei Hr. DI Martin Granitzer, Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 8 – Umwelt, Energie und Naturschutz, Flatschacher Straße 70, 9020 Klagenfurt; E-Mail: [email protected], https://www.kem-kaernten.at/
Quelle: Land Kärnten