Salzburg: Jetzt ist Salzburgs Jugend am Wort
Jugendreport 2025 gestartet / Umfrage bis 7. Jänner 2026 online / Anliegen der jungen Salzburgerinnen und Salzburger werden gehört
(HP) Zum fünften Mal ist heute der Salzburger Jugendreport gestartet. Bei der Online-Umfrage können alle jungen Menschen zwischen zwölf und 20 Jahren anonym ihre Wünsche, Themen und Sorgen kundtun.
Den Startknopf für die Online-Umfrage von akzente Salzburg drückte heute Landeshauptmann-Stellvertreterin und Jugendreferentin Marlene Svazek. Bis zum 7. Jänner 2026 läuft der Jugendreport. Danach erfolgt die Auswertung der Ergebnisse, die im Frühling der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Svazek: „Kompass für die Politik.“
Als Kompass für die Arbeit der Landesregierung sieht Landeshauptfrau-Stellvertreterin Marlene Svazek die Ergebnisse der Umfrage. „Beim Jugendreport ist die volle Bandbreite dessen abgebildet, was die jungen Salzburgerinnen und Salzburger bewegt. Wir lassen die Ergebnisse nicht in der Schublade verschwinden, sondern nehmen sie sehr ernst und kalibrieren unsere Jugendarbeit damit. Wir haben nach dem letzten Report bereits Einiges in Umsetzung bringen können. Man bekommt einen sehr gute Innensicht und lernt, wo wir in der Jugendarbeit Schwerpunkte setzen können“, so Svazek.
Neue Schwerpunkte
Es gibt in diesem Jahr auch wieder einen neuen Schwerpunkt beim Jugendreport. „Wir haben heuer neue Themen mit dabei, den Fragenblock zum Thema Diskriminierung und Mobbing. So wollen wir bei psychischer Gesundheit genauer hinschauen, wie es den Jugendlichen geht“, so Projektleiterin Daniela Wallinger von akzente Salzburg.
Einfache Teilnahme
Die Teilnahme am Jugendreport ist ganz einfach über die Homepage jugend.akzente.net möglich. Zudem werden Flyer und Plakate verteilt, auf denen ein QR-Code für die Teilnahme abgebildet ist. „Wir wollen auch heuer mehr jungen Menschen als beim letzten Mal erreichen, also 3.500 Jugendliche wären schön“, ergänzt Wallinger. Die Umfrage läuft bis zum 7. Jänner, ausgewertet wird sie im Frühjahr 2026.
Redaktion: Landes-Medienzentrum / LK_251016_31 (mw/sm))
Quelle: Land Salzburg
