Salzburg: Interaktives Schnuppern im freiwilligen Engagement

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Einblicke in die Dreharbeiten des interaktiven Videos; Freiwilligkeit; Freiwilligenzentrum Salzburg; Soziales; Gesellschaft; Engagement; Ehrenamt
Foto: JOSEF BLASCHKO
10 Nov 14:11 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Vielfalt des sozialen Ehrenamts entdecken: einfach, von zuhause aus und virtuell

(LK) Interaktiv Schnuppern im freiwilligen Engagement und dabei die Vielfalt des Ehrenamts entdecken: einfach, von zuhause aus und virtuell. Dieses Service bietet ab sofort das Freiwilligenzentrum Salzburg. Ein interaktives Video auf www.virtuell.freiwilligenzentrum-salzburg.at nimmt Interessierte mit auf eine Reise durch das breite Spektrum des sozialen Engagements in Salzburg.

„Alle, die sich schon immer freiwillig sozial engagieren wollten, aber noch nicht sicher sind, was das Richtige ist, können jetzt virtuell in die vielfältige Welt der Freiwilligenarbeit eintauchen – und das unverbindlich, ortsunabhängig und zeitlich flexibel. Mit diesem Service ist Salzburg österreichweit Vorreiter“, so Landesrätin Andrea Klambauer.

Nach dem Video gleich die Wunschstelle finden

Für Marlies Blaschko, Leiterin des Freiwilligenzentrums Salzburg, war es wichtig, „die bunten Facetten von Ehrenamt auch in Zeiten der Pandemie aus nächster Nähe erfahrbar zu machen“. Menschen im Alltag unterstützen, Samariter bei ihren Fahrdiensten begleiten, den Ablauf bei Essen auf Rädern mitverfolgen und vieles mehr – der interaktive Rundgang kann bequem von zuhause aus begangen werden. Und noch ein besonderer Vorteil: Wenn einem gefällt, was man sieht, kann man am Ende der Videos gleich aktiv werden und in den dazu passenden offenen Stellen auf der Freiwilligenbörse stöbern.

Klambauer: „Wichtige Säule unserer Gesellschaft.“

Landesrätin Klambauer betont: „Freiwilligenarbeit ist eine wichtige Säule unserer Gesellschaft. Dementsprechend freue ich mich über dieses moderne Angebot, das Interessierten ehrenamtliche Tätigkeiten im Sozialbereich näherbringt und Wege in die sinnerfüllte Freiwilligenarbeit aufzeigt.“

Salzburger Freiwillige vor der Kamera

„Ganz wichtig war es uns, authentisch zu sein“, schildert Marlies Blaschko. Deshalb sind in den Filmen keine Schauspielerinnen und Schauspieler am Werk, sondern freiwillige Helferinnen und Helfer aus Salzburg, die ihre Erfahrungen und Geschichten erzählen.


Quelle: Land Salzburg



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