Innsbruck: Innsbruck startet „Platz für Kultur“-Prozess

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Das rund 40.000 Quadratmeter umfassende Areal der „Alten Deponie“ wird im Sommer zur Freiluftbühne des neuen Gabonsa-Festivals.
Foto: C.Rauth
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Bei einer Pressekonferenz wurden erste Schritte zur Entspannung der Raumsituation sowie die neue Kulturraum-Koordination vorgestellt.
Foto: IKM/F.Bär
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Bürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.l.), Vizebürgermeister Georg Willi (3.v.l.), p.m.k-Geschäftsführer David Prieth (l.) und Konrad Wolfgang (r.) vom Bonanza Kollektiv mit dem neuen Kulturraum-Koordinator Thomas Bonora (2.v.r.).
Foto: IKM/F.Bär
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Auf dem früheren Golfabschlagsareal findet im Juli mit „Gabonsa“ die erste Kollaboration zwischen den beiden Kollektiven ganz anders und Bonanza statt
Foto: Sebastian Madlener
22 Apr 17:00 2025 von Redaktion International Print This Article

Vorstellung von Raumperspektiven und Raumkoordinator

Mehrere Monate lang hat sich die Stadtkoalition auf verschiedenen Ebenen dafür eingesetzt, neue Raumperspektiven für die Kultur- und Eventbranche zu eröffnen. Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und weitere Mitglieder der Stadtkoalition standen dazu im offenen Austausch mit Kulturvereinen und Kulturschaffenden, um den Bedarf abzuklären und gemeinsam mit der Innsbrucker Immobiliengesellschaft GmbH (IIG), Olympiaworld Sport- und Veranstaltungs GmbH (OSVI) und Congress Messe Innsbruck GmbH (CMI) städtische Kultur- und Veranstaltungsflächen zur Verfügung zu stellen.

Bei einer Pressekonferenz präsentierten Bürgermeister Johannes Anzengruber und Vizebürgermeister Georg Willi nun gemeinsam mit Vertretern aus der Kulturlandschaft erste Schritte, die zur Entspannung der Raumsituation beitragen sollen. Dazu zählt ein Paket an städtischen Flächen indoor und open-air, sowie weitere Räume der IIG, die gemeinsam mit den diversen Anspruchsgruppen entwickelt werden sollen.


Quelle: Stadt Innsbruck



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