Innsbruck für Mobilitätspreis auf EU-Ebene nominiert

Slide background
Die Stadt Innsbruck war neben der Gewinnerin Budapest und Amadora (Portugal) eine der drei Finalistinnen des diesjährigen European Mobility Week Awards.
Foto: Europäische Mobilitätswoche
Slide background
Besonders hervorgehoben wurde die Aktion „Sitzplatz statt Parkplatz“.
Foto: IKM/A.Steinacker
16 Mär 05:00 2024 von Redaktion International Print This Article

Bei der Mobilitätswoche im September 2023 hat Innsbruck nachhaltiges und innovatives Engagement bewiesen

Am Donnerstag, den 14. März 2024 wurden die engagiertesten Städte der Europäischen Mobilitätswoche 2023 in Brüssel ausgezeichnet. Innsbruck war neben der ungarischen Hauptstadt Budapest und Amadora in Portugal für den European Mobility Week Award nominiert. Mit diesem Preis werden seit 2018 europäische Gemeinden ausgezeichnet, die im Zuge der Europäischen Mobilitätswoche großartiges Engagement im Bereich der nachhaltigen, urbanen Mobilität bewiesen haben.

Die für Verkehr und Mobilität zuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl durfte Innsbruck bei der feierlichen Zeremonie in Brüssel vertreten: „Dank des Engagements vieler motivierter Menschen hat es Innsbruck unter die besten drei Städte während der Europäischen Mobilitätswoche geschafft. Bei ihnen allen möchte ich mich heute bedanken. Ohne ihre tatkräftige Mitarbeit wäre die Europäische Mobilitätswoche in Innsbruck nicht das Gleiche gewesen. Ich möchte auch der Gewinner-Stadt Budapest gratulieren. Innsbruck kann hier einiges lernen und für die nächste Mobilitätswoche mitnehmen.“

Zwischen dem 16. und dem 22. September 2023 fanden in Innsbruck verschiedenste Veranstaltungen statt. Für die Nominierung besonders hervorgehoben wurde die Aktion „Sitzplatz statt Parkplatz“ am Innsbrucker Adolf-Pichler-Platz. Aber auch Veranstaltungen wie das Radlkino beim Messepark und die verbilligte Nutzung der Stadträder der IVB wurden gerne von der Innsbrucker Bevölkerung angenommen. Insgesamt gab es viele einzelne Veranstaltungen, die von verschiedensten Innsbruckerinnen und Innsbruckern gestaltet sowie dem Klimabündnis Tirol begleitet wurden.


Quelle: Stadt Innsbruck



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien: