Wien: Impfen an Volksschulen bislang ein großer Erfolg

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Wien

27 Mär 12:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Vizebürgermeister Wiederkehr: „Die Anzahl der bislang geimpften Volksschulkinder ist ermutigend für den Impffortschritt in dieser Altersgruppe“

Eine erfreuliche Zwischenbilanz zieht Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr zum bisherigen Verlauf der Impfungen gegen das Corona-Virus an Wiener Volksschulen. Demnach haben bislang 1738 Kinder aus dieser Altersgruppe bereits zwei Impfungen erhalten, weitere 2048 Kinder haben die erste Teilimpfung erhalten. Geimpft wurde an 187 Wiener Volksschulen.

Dazu Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr: „Ich war sehr froh, als wir in Wien Volksschulkindern und deren Eltern das Angebot zur Impfung gegen das Corona-Virus anbieten konnten. Einerseits weil es für diese Altersgruppe davor noch keinen zugelassenen Impfstoff gegeben hat, andererseits weil wir wissen, dass nur die Impfung langfristig vor dem Virus schützt. Dass nun bereits über 3700 Volksschulkinder zumindest eine Teilimpfung haben, ist ermutigend für unser Ziel möglichst viele Menschen in unserer Stadt vor dem Virus zu schützen.“, so Wiederkehr.

Man werde weiterhin niederschwellige Impfangebote anbieten, auch im Bildungsbereich, meint Wiederkehr: „Gerade in Blickrichtung Herbst ist es enorm wichtig, auch in Wiener Bildungseinrichtungen Impfangebote anzubieten. Wir haben in den Volksschulen, aber auch an Berufs- und Mittelschulen gesehen, dass mehr Schülerinnen und Schüler vom Impfangebot an den Bildungseinrichtungen Gebrauch machen, als es Angemeldete gibt. Das zeigt uns, dass die Barriere, die Impfung schnell und unkompliziert verabreichen zu können, möglichst niedrig sein muss. Diesen Weg werden wir auch weiterhin konsequent gehen. Der Wiener Gesundheitsdienst und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Schulärztinnen und Schulärzte leisten hier Großartiges, um Eltern wie Schülerinnen und Schülern Sicherheit bei den Impfungen zu geben!“, so Wiederkehr abschließend.


Quelle: Stadt Wien



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