Vorarlberg: Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe

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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe::Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe::Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe:: Die AbsolventInnen haben drei Jahre Diplomausbildung in Götzis (Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung) oder Bregenz (Familienarbeit) hinter sich, anschließend ein Jahr Studienberechtigung und 1,5 Jahre Sozialpädagogik berufsbegleitend. Somit hat jede und jeder Einzelne mehrere 1.000 Stunden Praxiserfahrung in verschiedenen Bereichen des Sozial- und Gesundheitsbereichs inklusive sozialpädagogischer Arbeitsfelder gesammelt.
Fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe:: Die AbsolventInnen haben drei Jahre Diplomausbildung in Götzis (Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung) oder Bregenz (Familienarbeit) hinter sich, anschließend ein Jahr Studienberechtigung und 1,5 Jahre Sozialpädagogik berufsbegleitend. Somit hat jede und jeder Einzelne mehrere 1.000 Stunden Praxiserfahrung in verschiedenen Bereichen des Sozial- und Gesundheitsbereichs inklusive sozialpädagogischer Arbeitsfelder gesammelt.
fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe::Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe::Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe::Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
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Gefragte Fachkräfte für das Feld der Sozialberufe::Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
29 Jän 04:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Landesrätin Wiesflecker gratulierte den AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule

Götzis (VLK) – Elf AbsolventInnen des Lehrgangs für Sozialpädagogik an der Kathi-Lampert-Schule bekamen am Freitag, 27. Jänner, ihre Zeugnisse überreicht, drei weitere werden im Nebentermin im Mai folgen. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte allen für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. „Die Bereitschaft zur Weiterbildung zahlt sich aus, denn SozialpädagogInnen sind vielgefragte Fachkräfte mit besten Möglichkeiten im weiten Feld der Sozialberufe“, sagte Wiesflecker.

Die AbsolventInnen haben drei Jahre Diplomausbildung in Götzis (Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung) oder Bregenz (Familienarbeit) hinter sich, anschließend ein Jahr Studienberechtigung und 1,5 Jahre Sozialpädagogik berufsbegleitend. Somit hat jede und jeder Einzelne mehrere 1.000 Stunden Praxiserfahrung in verschiedenen Bereichen des Sozial- und Gesundheitsbereichs inklusive sozialpädagogischer Arbeitsfelder gesammelt.

„Sie werden auf dem Arbeitsmarkt kaum jemanden finden, der inhaltlich so breit aufgestellt ist und so viel praktische Erfahrung in den verschiedenen Sozialfeldern mitbringt, von Familie, Schule, Kinder- und Jugendhilfe bis zu Behindertenhilfe, Langzeit- und Akutpflege. Und dadurch, dass die meisten unserer AbsolventInnen schon seit mehreren Jahren berufsbegleitend studieren, bringen sie auch die notwendige Belastbarkeit mit“, erläuterte der Schulleiter der Kathi-Lampert-Schule, Christoph Schindegger. Zukünftige Arbeitgeber können sich glücklich schätzen, solch vielfältig qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, so Schindegger.


Quelle: Land Vorarlberg



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