Krenglbach: Fünf Verletzte: Geisterfahrerin verursacht schweren Unfall auf Innkreisautobahn

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Fünf Verletzte: Geisterfahrerin verursacht schweren Unfall auf Innkreisautobahn bei Krenglbach
Foto: Matthias Lauber
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14 Mai 23:15 2021 von Lauber Matthias Print This Article

KRENGLBACH. Eine Geisterfahrt auf der Innkreisautobahn endete in der Nacht auf Samstag bei Krenglbach (Bezirk Wels-Land) mit einem schweren Crash und fünf Verletzten. Bei Krenglbach endete am späten Freitagabend eine Geisterfahrt in einem schweren Crash, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. "Am 14. Mai 2021 gegen 23:20 Uhr lenkte eine 33-Jährige aus dem Bezirk Eferding ihren PKW auf der Innkreisautobahn in der entgegengesetzten Fahrtrichtung am linken Fahrstreifen Richtung Suben. Nach fünf Kilometer kam es zu einer seitlichen Kollision mit dem PKW, gelenkt von einem 23-Jährigen aus dem Bezirk Ried im Innkreis. Durch diese Kollision drehte sich der PKW des 23-Jährigen mehrmals um die eigene Achse und das linke hintere Rad wurde durch die Wucht des Anpralles herausgerissen und über die Fahrbahn geschleudert. Ein 49-jähriger Kroate konnte dem herumwirbelnden Reifen nicht mehr ausweichen, wodurch die Motorhaube und Windschutzscheibe seines PKW erheblich beschädigt wurden. Eine 17-jährige Lenkerin, die hinter dem 49-Jährigen fuhr, wich noch nach rechts aus, eine leichte seitliche Kollision konnte jedoch nicht mehr verhindert werden. Die 33-Jährige kam schlussendlich am linken Fahrstreifen an der Mittelleitschiene zum Stillstand. Der 23-jährige Lenker sowie seine 21-Jährige Beifahrerin wurden durch den Anprall unbestimmten Grades verletzt und in das Klinikum Wels eingeliefert. Ein bei der 33-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief mit 1,68 Promille positiv. Sie wurde in das Klinikum Wels wegen ihrem mitunter erlittenen Schockzustand gebracht", berichtet die Polizei. Fünf Personen, darunter auch die Geisterfahrerin, wurden bei dem Unfall verletzt. Drei der Verletzten mussten ins Klinikum Wels eingeliefert werden. Vier Feuerwehren, drei Rettungsfahrzeuge, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, die Autobahnpolizei, die ASFINAG sowie ein Abschleppunternehmen standen im Einsatz. Die Innkreisautobahn war in Fahrtrichtung Knoten Voralpenkreuz zwischen Pichl bei Wels und dem Knoten Wels rund eineinhalb Stunden nur erschwert passierbar.


Quelle: www.laumat.at



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