Vorarlberg: Drei Tage ganz im Zeichen des Landesjugendsingens

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Vorarlberg

10 Mai 13:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

30 Chöre stellen sich der Jury

Dornbirn (VLK) – Zwischen Mittwoch, 10. Mai und Freitag, 12. Mai 2023, finden sich Chöre aus ganz Vorarlberg im Rahmen des diesjährigen Landesjugendsingens im Kulturhaus Dornbirn ein, um sich der Bewertung durch eine Jury zu stellen. Die 30 Klassen-, Schul- und Jugendchöre werden im Laufe des Wertungssingens am Mittwoch, Donnerstag und Freitag auftreten. Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich willkommen.

Das Singen beginnt am 10. Mai um 11:00 Uhr mit den Volksschulen und endet gegen 16:00 Uhr mit den Kinder- und Jugendchören. Am nächsten Tag, dem 11. Mai, geht es um 10:00 Uhr weiter. Gegen 14:00 Uhr wird das Wertungssingen beendet sein. Landeshauptmann Markus Wallner freut sich auf das Gesangsfest mit so vielen musikbegeisterten Kindern und Jugendlichen: „Die Veranstaltung beweist eindrucksvoll, dass die Freude am gemeinsamen Singen und der Musik bei Jugendlichen aller Altersstufen weiterhin eine große Rolle spielt.“ Wallner bedankt sich besonders auch bei den Chorleiterinnen und Chorleitern, die maßgeblich für das hohe Niveau der Darbietungen verantwortlich sind.

Die Chöre stellen sich beim Landesjugendsingen zwar einer Jury, die Wertung dient allerdings wie schon in den vergangenen Jahren nicht dem Konkurrenzkampf. Im Vordergrund steht vielmehr die Freude am Gesang. Dennoch ist eine Jury-Bewertung vorgesehen, da die Teilnehmenden für das Bundesjugendsingen ermittelt werden, das heuer von Montag, 26. Juni bis Donnerstag, 29. Juni 2023 in Klagenfurt stattfindet.

Am Freitag, 12. Mai, findet das Landesjugendsingen seinen Abschluss: Zunächst wird ab 9:00 Uhr ein gemeinsamer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Dornbirn gefeiert. Anschließend singen verschiedene Chöre in der Dornbirner Innenstadt und treffen sich dann um 11:00 Uhr zum Festakt mit Urkunden-Überreichung im Kulturhaus. Die Verleihung wird von Landeshauptmann Markus Wallner vorgenommen.


Quelle: Land Vorarlberg



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