Salzburg: Die wichtigsten Antworten zum Impfen in der Elementarpädagogik

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Corona-Impfinformationen für Elementarpädagoginnen und -pädagogen. Landesrätin Andrea Klambauer und Ulrike Kendlbacher (Referat Elementarpädagogik und Kinderbetreuung) in der Online-Konferenz. 10.03.2021
Foto: Land Salzburg/Stefan Mayer
10 Mär 19:27 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin Klambauer lud zur virtuellen Informationsrunde / Impfung für Karwoche geplant

(LK) Fragen rund um die Impfung gegen das Corona-Virus in der Elementarpädagogik standen heute, Mittwoch, im Mittelpunkt einer virtuellen Informationsrunde mit Landesrätin Andrea Klambauer. Die Familienlandesrätin hat zu diesem Online-Format aufgerufen, um Elementarpädagoginnen und -pädagogen die Möglichkeit zu geben, dringende Fragen rund um das Corona-Virus zu stellen und direkt beantwortet zu bekommen. Klambauer bestätigte, dass die Beschäftigten in diesem Bereich in der Karwoche von Montag, 28. März, die Möglichkeit zur Impfung haben werden.

„Während der vergangenen zwölf Monate war der Kindergarten-Alltag von großen Belastungen und Herausforderungen geprägt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt die Impftermine in greifbare Nähe rücken. Bereits Ende März wird das gesamte Personal in den Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Impftermine bekommen. Damit ist ein wichtiges Ziel, nämlich der Erhalt der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, erreicht“, sagt Landesrätin Andrea Klambauer und betont: „Die Belastungen werden damit deutlich kleiner.“

Mehr als eine Stunde Fragen beantwortet

Im Vordergrund der Informationsrunde stand verständlicherweise das Thema Impfen, zum Beispiel die Wirksamkeit verschiedener Wirkstoffe sowie der Zusammenhang der Impfung mit Schwangerschaft, Pollenallergie, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr. Neben Landesrätin Klambauer beantworteten auch der Impfkoordinator des Landes, Dr. Robert Sollak, und Dr. Holger Förster, Impfreferent der Ärztekammer, mehr als eine Stunde lang die breit gefächerten Fragen der äußerst interessierten Pädagoginnen und Pädagogen.


Quelle: Land Salzburg



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