Innsbruck: Die Stadt als bunte Leinwand

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Graue Betonwände verwandeln sich durch Graffiti in fantastische Bilderwelten.
Foto: IKM/Giesinger
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Foto: IKM/Darmann
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Neben Graffitis auf städtischen Freiflächen finden sich auch Auftragsarbeiten. Das Wandbild in der Maximilianstraße 9 (siehe Bild) stammt vom international bekannten, Innsbrucker Künstler HNRX.
Foto: IKM/Darmann
27 Sep 14:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Städtische Freiflächen dürfen ganz legal mit Graffiti verschönert werden

Graffiti haben sich zu einer künstlerischen Ausdrucksform einer jungen, urbanen Generation entwickelt. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, stellt die Stadt Innsbruck geeignete, legale Flächen für bunte Wandbilder zur Verfügung.

Straßenkunst weckt Interesse

„Das Interesse an Street-Art ist vor allem unter jungen Menschen groß”, weiß die für Kinder- und Jugendförderung zuständige Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. „Deshalb ist es wichtig, dass wir ihnen legale Möglichkeiten bieten, sich künstlerisch und kreativ zu entfalten. Wir arbeiten eng mit dem städtischen Referat für Frauen und Generationen, dem Amt für Kultur sowie dem Amt für Tiefbau zusammen, um weitere legale Angebote für alle Interessierten zu schaffen. Entsprechende Pläne dafür gibt es bereits.”


Quelle: Stadt Innsbruck



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