Der Federweißer und seine Bedeutung in der Österreicher Weinlandschaft

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Foto von Helena Lopes von Pexels
30 Nov 19:05 2021 von Redaktion International Print This Article

Der Federweißer kommt jeden Herbst wieder frisch in die Weinstuben Österreichs. Werfen wir mal einen Blick auf dieses legendäre Getränk.

Federweißer, die Weinspezialität in Österreich

Jeden Herbst ist wieder Sturmzeit, was bedeutet es ist Herbst und wir können wieder den jährlichen Federweißer oder auch Sturm genießen. Der Sturm ist ein Traubensaft, der noch kein Wein und auch noch kein Jungwein ist. Stattdessen ist es der Saft aus frisch geernteten Trauben, der gerade schon mit dem gären begonnen hat. Der Alkoholgehalt des sturm ist etwas niedriger als beim Wein und liegt in der Regel zwischen 4 und 11 %. Ein ausgereifter Wein hat, meist einen Alkoholgehalt zwischen 11 und 15 %. Beide Getränke eigenen sich gut als Begleiter für ein gutes Spiel in dem Kasino, in dem der Beste Casino Bonus Österreich angeboten wird.

Für spezielle schwere Weine kann der Gehalt auch noch etwas höher liegen. Bei den Prozentzahlen sprechen wir hier von Volumenprozent und nicht Massenprozent. Wenn wir Masseprozent betrachten, dann ist die Dichte von Alkohol etwas geringer und so müssen wir damit rechnen, dass der Massenprozentanteil hier etwas niedriger ist. Der genaue Alkoholgehalt ist beim Konsum schwer festzustellen. Laut Tony Sloterman, dem Besitzer von Casino Bonus Finder, ist der Geschmack aber großartig. Oft muss man hier ein wenig raten, ähnlich wie wenn man das beim Roulette spielen macht, wenn man seinen nächsten Einsatz bestimmt.

Der Alkoholgehalt von Federweißer und seinem verwandten dem Federroten ist nämlich sehr variabel. Der Gehalt nimmt mit der Zeit stetig zu und es ist nahezu unmöglich zu sagen welcher Wert nun genau in dem Moment zutrifft, wenn man denn nicht extra eine Messung vornehmen will.

Die charakteristische Trübe des Federweißers

Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass Federweißer anders als Weine etwas trüber erscheint. Der Grund hierfür sind die Schwebstoffe, die noch im Wein sind. Bei fertig ausgereiften Wein, werden diese Stoffe herausgefiltert, denn man will vermeiden, dass der Wein weiter fermentiert. Diese Schwebstoffen enthalten nämlich auch die Hefe, die dafür sorgt, dass der Wein immer weiter Zucker in Alkohol umwandelt.

Süß und mit Kohlensäure, wie eine Limonade

Sturm, Federweißer und Federroter trinken sich sehr gut. Schnell ist man leicht benebelt, wenn man diesem erfrischenden und spritzigen Getränk zu sehr zuspricht. Im Federweißer ist noch viel Zucker enthalten und so scheint er sehr süß. Gleichzeitig wird bei der alkoholischen Gärung Kohlensäure frei. Das sorgt dafür, dass wir es beinahe mit einer Limonade zu tun haben. Federweißer ist sozusagen die Urform des Alkopops. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man in der Saison, in der der Federweißer verkauft wird, weiß wie viel man verträgt, denn zu dieser Zeit sind auch die Straßen echt nass und rutschig.




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