Der Bitcoinhandel leicht gemacht, ein kleines Lexikon zum Erfolg.

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Symbolbild
© geralt, pixabay.com
27 Okt 10:20 2021 von Redaktion International Print This Article

Was ist denn nun dieses Bitcoin? Diese Frage stellen sich immer noch sehr viele Menschen, fast jeder hat den Begriff selbst schonmal gehört, doch was genau dahinter steht ist viele Fremd. Selbst für jene die mit Begriffen wie Kryptowährung und Co etwas anfangen können, bleibt oft eine Tür zum Erfassen des Ganzen verschlossen, obwohl das Handeln mit dem Bitcoin keine Raketenwissenschaft darstellt. Im Folgenden werden deshalb die wichtigsten Begriffe geklärt, um den Bitcoin als Schlupfloch, zu finanzieller Sicherheit zu sehen und nicht als Einbahnstraße.

Einer der wichtigsten Begriffe ist der Beginn, um überhaupt an einen so begehrten Bitcoin zu gelangen, und zwar das „Mining“. Der Prozess des Bitcoin- „Erzeugens“, also des „Minings“ funktioniert danach, dass komplexe mathematische Probleme gelöst werden sollen. Diese Probleme finden innerhalb einer bestimmten Software statt, können diese dann gelöst werden bekommt man, als Belohnung sozusagen, eine gewisse Menge an Bitcoins.

Wie man bereits aus dem vorherigen Absatz entnehmen kann, arbeitet man bei dem Thema Bitcoins mit einer Software, also nicht haptisch real. Der Bitcoin selbst ist eine Kryptowährung, das bedeutet, dass man die Währung zwar in Echtgeld umwandeln kann, diese aber vorrangig verschlüsselt im eigenen Netz zur Verfügung steht.

Ein weiterer Begriff ist der All Time High (ATH), darunter versteht man den historischen Höchststand, preislich gesehen, zu dem eine Anlageklasse gehandelt wurde. Der Höchststand lag bei der Währung Bitcoin 2007 bei knapp 20.000 US-Dollar.

Nun zum vorerst letzten bedeutenden Begriff, und zwar der Bitcoin- Wallet. Wenn man den Begriff eins zu eins übersetzt, ist man hier bei der wortwörtlichen Brieftasche. Der Unterschied zur herkömmlichen Brieftasche liegt jedoch darin, dass man den digitalen Bitcoin nicht einfach hineinstecken kann. Der Bitcoin muss aber auch verstaut und beschützt werden, was durch die Wallet geschieht. Es gibt die Möglichkeit die Wallet durch eine vertrauenswürdige Instanz verwalten zu lassen, ähnlich wie ein Bankkonto (custodial), aber auch durch die eigene Verschlüsselung, somit hat man selbst immer und als einziger Zugriff auf das eigene Gut (non- custodial). Wenn man diese Begriffe kennt, ist schon ein großer Gewinn in der Welt des Bitcoin -Handels getan.



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