Kärnten: Coronavirus - Lage an Grenzübergängen entspannt sich zunehmend
Derzeit keine erheblichen Stauaufkommen
Klagenfurt (LPD). Nach letzten Meldungen der Bezirkshauptmannschaften entspannt sich die Lage an den Kärntner Grenzübergängen zunehmend, es gibt derzeit keine erheblichen Stauaufkommen. Kontrollen werden auf Grund der erzielten Absprache zwischen Landeshauptmann Peter Kaiser und dem Gesundheitsministerium stichprobenartig durchgeführt. Über die Grenzkontrollen heute, Sonntag bis 16:00 Uhr, liegen derzeit folgende Zahlen vor:
Am Grenzübergang Lavamünd wurden 1.264 Kontrollen und 842 Gesundheitschecks durchgeführt sowie 10 Heimquarantänen verhängt. In Grablach sowie am Seebergsattel kam es zu 1.173 Gesundheitskontrollen, es wurde keine Heimquarantäne verhängt.
Beim Karwankentunnel kam es zu 555 Anhaltungen, 1.212 Gesundheitschecks und 36 Heimquarantänen. Am Loiblpass wurden bis 17:45 Uhr 1.930 Personen kontrolliert, über 27 von ihnen wurde eine Heimquarantäne verhängt.
Update Land Kärnten:
Daten zu Grenzübergängen in Villach-Land
Klagenfurt (LPD). Bezüglich der heutigen Kontrollen an den Grenzübergängen Thörl-Maglern und Wurzenpass gibt es seitens der zuständigen Bezirkshauptmannschaft folgende Meldungen:
An der A2 kam es zu 967 Anhaltungen und 2.044 Gesundheitschecks, 24 Personen wurden in Heimquarantäne geschickt. An der B83 gab es 275 Anhaltungen, 465 Gesundheitschecks und keine Heimquarantänen.
Am Wurzenpass wurden 272 Anhaltungen und 774 Gesundheitschecks durchgeführt, über 17 Personen wurde Heimquarantäne verfügt.
Quelle: Land Kärnten