Innsbruck: Bürgerservice bietet Teuerungsberatung an

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Das Bürgerservice steht mit Rat und Tat zur Seite.
Foto: IKM/M. Freinhofer
14 Jän 19:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Offizieller Start ab 16. Jänner 2023

Die Bevölkerung ist derzeit von der stärksten Teuerungswelle seit Jahrzehnten betroffen. „Von Seiten der Stadt, aber auch von Land und Bund wurde bereits auf die Preissteigerungen reagiert und versucht, diese mit zahlreichen Förderungen abzufedern“, betont Bürgermeister Georg Willi und ergänzt: „Um Bürgerinnen und Bürger über vorhandene Fördermöglichkeiten und mögliche Anlaufstellen zu beraten, haben wir im städtischen Bürgerservice eine Teuerungsstelle geschaffen. Am 16. Jänner erfolgt der offizielle Start.“

„Wir beraten über bestehende Fördermöglichkeiten und vermitteln die Bürgerinnen und Bürger an die zuständigen internen und externen Fachstellen“, skizziert Sonja Lezuo, Koordinatorin der Teuerungsstelle das künftige Aufgabengebiet: „Unser Ziel ist es, den BürgerInnen den Weg durch den Förderdschungel zu weisen.“

Steigende Nachfrage

Auch bisher wurden bereits laufend Beratungen zur Teuerung im Bürgerservice durchgeführt. So wurden im September des Vorjahres 86 Personen beraten, im Oktober 178, im November 103 und im Dezember 193. Die Nachfrage ist deutlich steigend, obwohl die Teuerungsberatung erst jetzt richtig durchstartet.

Beratung auf Termin

Zwei MitarbeiterInnen im Bürgerservice sind spezialisiert auf die Beratung und Unterstützung. Termine können telefonisch unter +43 512 5360 8394 aber vor allem auch online unter www.innsbruck.gv.at/leben/servicecenter/buergerservice sowie direkt im Bürgerservice vereinbart werden. Sprechstunden finden Mittwoch und Donnerstags von 8.00 bis 11.30 Uhr statt. MD

Kontakt:

Teuerungsberatung im Referat Bürgerservice
Maria-Theresien-Straße 18
Tel.: +43 512 5360 8394
Sprechstunden: Mittwoch und Donnerstag, jeweils 8.00-11.30 Uhr
Termine können telefonisch, vor Ort sowie online unter www.innsbruck.gv.at/leben/servicecenter/buergerservice vereinbart werden.


Quelle: Stadt Innsbruck



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