Am 12.10.2020, gegen 14.00 Uhr, führte ein 64-jähriger Radstädter, zusammen mit seiner Frau eine Reinigung der hauseigenen Sauna im Kellerbereich durch. Nach getaner Arbeit heizte er den Ofen auf und ging derweilen mit seiner Frau in den Wohnbereich zurück. Gegen 15.30 Uhr, bemerkte der Mann einen beißenden Brandgeruch. Er ging in den Keller und stellte dort fest, dass er zuvor wohl irrtümlich einen Eimer auf dem Ofen stehen ließ, welcher durch die Hitzeentwicklung schmolz. Es kam in weiterer Folge zu einer Glutbildung, welche zu einem Brand führte, weshalb er sofort die FFW Radstadt verständigte. Diese rückte mit drei Fahrzeugen und insgesamt 22 Mann zum Brandort aus. Zwar konnte die stark in Mitleidenschaft gezogene Sauna in kürzester Zeit gelöscht werden, diese wurde jedoch wie die angrenzende Dusche und der Vorraum erheblich beschädigt. Die Schadenshöhe ist unbekannt.
Quelle: LPD Salzburg