Spielberg: Bilanz aus Sicht der Feuerwehr beim Grand Prix der Steiermark

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28 Jun 05:33 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Während die Königsklasse des Motorsports vom 25. bis 27. Juni zum Grand Prix der Steiermark am Red Bull Ring in Spielberg gastierte, waren Feuerwehrmänner und Frauen aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld an diesem Rennwochenende rund um die Uhr im Einsatz.

Um die größtmögliche Sicherheit auf dem Gebiete des Brandschutzes gewährleisten zu können, stellte dabei der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. Um damit die Koordination der Einsatzmannschaft reibungslos abläuft, wurden die festgelegten Zonen vom jeweiligen Einsatzoffizier des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld sowie vom Gesamt-Einsatzleiter der Feuerwehren, Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl, geführt und koordiniert.

In jeweils 12 Stunden Schichten sorgen pro Schicht beim Grand Prix der Steiermark bis zu 80 Feuerwehrmänner mit 15 Fahrzeugen und 2 Löschquads für die Sicherheit am Hubschrauberlandeplatz, Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke.

Eine Herausforderung der besonderen Art für die Einsatzkräfte ist auch heuer wieder das Thema Corona. Auch zum Auftakt der Großveranstaltungen am Red Bull Ring mussten aufgrund der noch immer herrschenden COVID19 Pandemie Einsatzkonzepte überarbeitet und angepasst werden.

Analog zum letzten Jahr mussten auch hier die Einsatzkräfte zusätzlich zur Impfung noch negative Corona Tests vorweisen. Sollte ein Test dennoch positiv sein, stehen im Hintergrund sogenannte „Backup Mannschaften“ als Reserve bereit, schildert Einsatzleiter Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl. Sollte dies noch zu wenig sein, gibt es in der Schublade noch einen Plan B und einen Plan C.

Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben werden am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein", betonte Landesbranddirektor Stv. Grangl die gute Zusammenarbeit mit den angrenzenden Bereichsfeuerwehrverbänden.

Hohen Besuch hingegen bekam der Führungsstab am Rennsonntag, als Bundeskanzler Sebastian Kurz gemeinsam mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesrat Christopher Drexler auf einen Kurzbesuch vor dem Rennstart in der Einsatzleitung vorbeischauten und sich von der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren überzeugte. Im Zuge des Kurzbesuches bekamen sie dabei von Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl gemeinsam mit Brandrat Harald Pöchtrager eine kurze Einführung in der Stabsarbeit der Feuerwehr.

Der Rennsonntag vom Grand Prix der Steiermark verlief trotz eines „heißen“ Rennens für die Einsatzkräfte ruhiger schildert Einsatzleiter Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl, der gleichzeitig eine positive Bilanz über den ersten der beiden Grand Prix an Red Bull Ring zog.



Quelle: FF Apfelberg / Thomas Zeiler



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