Beste Junior Company Österreichs kommt aus Klagenfurt

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29 Mai 16:14 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Bildungsreferent LH Kaiser gratuliert Company "Stodtbluamlan" der WIMO Klagenfurt zum Sieg beim Junior Bundeswettbewerb

Klagenfurt (LPD). Die Schülerinnen der 4 BHM der WIMO Klagenfurt errangen mit ihrem Juniorunternehmen "Stodtbluamlan" beim Junior Bundewettbewerb in Wien , gestern, Dienstag, den Sieg und können mit Stolz sagen, dass sie die beste Junior Company Österreich ist.

Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser gratulierte heute, Mittwoch, den Schülerinnen Mervdie Nsandi, Annalena Petschacher, Ina Pichorner, Sophie Rumpold und Marie Schlager und den beiden Betreuungs-Professorinnen, Verena Horacek und Elke Wernegger, zum Bundessieg. Die Schülerinnen konnten mit ihrer erfolgreichen Idee, Schmuck per Hand zu besticken, die Jury überzeugen. Sie werden Österreichs Farben nun beim europaweiten Wettbewerb in Lille (Frankreich) vertreten.

Der Landeshauptmann lobte das Engagement und den Unternehmergeist aller Schülerinnen. "Alle fünf beim Bundeswettbewerb bzw. die sechs anderen beim Landeswettbewerb (Selina Huss, Nadine Kapeller. Milena Mero, Anna Reimer, Laura Schwärzli, Angelique Waltl) haben nicht nur großes Interesse und Engagement im Bereich der Unternehmensführung gezeigt, sondern auch den Mut besessen, sich beim Landeswettbewerb, wo sie bereits den Sieg errungen haben, und beim Bundeswettbewerb der Jury zu stellen. Sie zeigen damit auch stellvertretend, welche hervorragenden Möglichkeiten bzw. welche zukunftsorientierte Ausbildungen Kärntner Schulen jungen Leuten bieten. Damit haben sie aber auch eindrucksvoll gezeigt, dass sie neben der formalen Bildung auch Unternehmergeist, Kreativität, Teamfähigkeit und Durchhaltevermögen erworben haben", so Kaiser.

I N F O: Junior ist ein internationales Programm, welches als Projekt im Rahmen des Schulunterrichtes durchgeführt wird. Jugendliche entwickeln eine Geschäftsidee und gründen für die Dauer eines Schuljahres ein Junior Unternehmen an ihrer Schule. Sie erzeugen Produkte und bieten Dienstleistungen am realen Markt an. Damit sollen die unternehmerischen und sozialen Kompetenzen gefördert bzw. gestärkt werden.




Quelle: Land Kärnten



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