Innsbruck: Baustellenrallye durch modernisierte Infrastruktur
Foto: IKM/D. Jäger
Fortschritte bei wichtigen Bauprojekten im Kinder- und Bildungsbereich
Im Bereich Kinder, Jugend und Bildung wurden und werden wichtige Schritte für die Zukunft von Innsbrucks Kindern gesetzt: Sowohl Großprojekte wie die Erweiterung und umfassende Instandsetzung rund um Kindergarten und Volksschule am Campus Arzl als auch wichtige Maßnahmen wie die Aufstockung und Sanierung des Gebäudes am Domanigweg 3, in dem künftig neben dem Schülerhort ein neues Betreuungs- und Beratungszentrum Platz finden soll. Bei einem Besichtigungstermin am 3. September 2025 konnten sich Vizebürgermeisterin Mag.a Elisabeth Mayr, Schulamtsleiter Werner Leithmayer, IIG-Geschäftsführer Ing. Dr. Franz Danler und weitere Projektbeteiligte persönlich von den Baufortschritten überzeugen.
Die Notwendigkeit einer modernen Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur in der Tiroler Landeshauptstadt nimmt stetig zu. Wachsende Bevölkerungszahlen und zunehmend mehr berufstätige Eltern bedeuten auch für Innsbruck eine Herausforderung. „Um die wachsende Nachfrage abzudecken, werden laufend städtische Bildungseinrichtungen saniert, erweitert und klimatechnisch auf den neuesten Stand gebracht. Damit schaffen wir nicht nur zusätzlichen Raum für unsere Kinder und Jugendlichen, sondern formen auch ihre Lernumgebung in einer nachhaltigeren und zukunftsorientierteren Weise. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass unsere Schulen nicht nur Orte des Lernens, sondern vielmehr des Lebens sind“, betont die für Bildung, Kinder, Jugend und Frauen ressortzuständige Vizebürgermeisterin Elisabeth Mayr.
„Wir sorgen als Schulerhalterin für die ‚Hardware‘, also die Erhaltung, Instandsetzung und den reibungslosen Betrieb der Schulgebäude und schulischen Einrichtungen. Mit dem umfassenden Ausbau- und Sanierungsprojekt in Arzl stellen wir die Kinderbildungs- und -betreuungs-Einrichtungen im Stadtteil langfristig zukunftsfähig auf“, freut sich der Vorstand des Amtes Schule und Bildung, Werner Leithmayer. Vizebürgermeisterin Elisabeth Mayr weist auf weitere wichtige Errungenschaften hin: „Durch die Sanierung und Aufstockung des Gebäudes am Domanigweg 3 ist es möglich, neue Plätze für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zu schaffen und dem gemeinnützigen Verein ‚lilawohnt‘ mit Wohngemeinschaften und einem Beratungszentrum für Frauen eine neue Heimat zu geben.“
Quelle: Stadt Innsbruck
