Innsbruck: Barrierefrei für alle
Barrierefrei spielen: Im neugestalteten Beselepark in Wilten wird Wert auf Inklusion gelegt – etwa mit einem ebenerdigen Karussell, das auch von RollstuhlfahrerInnen benutzt werden kann.
Foto: N. Kröll/L. Tschupik
Foto: N. Kröll/L. Tschupik
Innsbruck setzt auf barrierefreie Spielplätze – und Wege ohne Hürden.
Der öffentliche Raum ist oft nicht ohne Hürden. Wege, diese Hürden abzubauen, gibt es allerdings auch: Wenn Gehsteigkanten abgeschrägt sind, Stufen durch Rampen ersetzt oder ergänzt werden, Leitlinien den Weg vorzeigen und gelbe Kästchen an Ampeln nicht nur der schnelleren Freigabe der Grünphase auf Knopfdruck dienen, sondern auch akustische Signale von sich geben – dann begegnen wir Maßnahmen der Barrierefreiheit im Alltag.
Quelle: Stadt Innsbruck
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