Niederösterreich: B 14 Fahrbahn und Stützmauer in Klosterneuburg
Fertigstellung der Fahrbahnerneuerung erfolgt im Oktober
Die rund 75 Meter lange Stützmauer entlang der Landesstraße B 14 zwischen Kierling und Doppeln in Klosterneuburg wurde saniert und auch die Fahrbahn der B 14 zwischen Kierling und Doppeln wird noch auf einer Länge von rund 750 Metern erneuert. Bedingt durch die vorhandenen Spurrinnen und Verdrückungen entspricht die Fahrbahn der Landesstraße B 14 zuletzt nicht mehr den modernen Verkehrserfordernissen. Außerdem verläuft die Landesstraße B 14 direkt neben dem Kierlingbach, von dem sie durch eine Stützmauer getrennt ist, die bereits Abnützungserscheinungen aufgewiesen hat. Aus diesen Gründen haben der NÖ Straßendienst und die Stadtgemeinde Klosterneuburg eine Erneuerung der Fahrbahn samt Stützmauer in diesem Bereich beschlossen
Die Stützmauer entlang der B 14 von Kilometer 10,85 bis Kilometer 10,925 wurde mit einer Stahlbetonkappe als Randbalken und Vorsatzschale versehen. Weiters wurde das Geländer erneuert und die Böschung zum Kierlingbach als Steinstützkörper ausgeführt. Die Arbeiten an der Stützmauer führte die Firma Porr aus. Die Kosten für die Sanierung betragen rund 180.000 Euro, wovon etwa 130.000 Euro vom Land Niederösterreich und 50.000 Euro von der Stadtgemeinde Klosterneuburg getragen werden.
Ab der Kreuzung der B 14 mit der Neugasse in Kierling bis zur Kreuzung der B 14 mit der Doppelngasse im Ortsteil Doppeln werden die schadhaften Asphaltschichten erneuert und eine neue Tragschichte bzw. ein neuer Belag aufgebracht. Die Fahrbahn der B 14 wird entsprechend dem heutigen Verkehrsstandard und den örtlichen Verhältnissen mit einer Breite von mindestens 6,5 Metern ausgeführt. Im Zuge der Asphaltierungsarbeiten werden auch die Fahrbahnbeläge der Abstellflächen und der bestehenden Bushaltestelle mit einer neuen Deckschichte versehen. Die Erneuerung der Fahrbahn führt die Firma Pittel und Brausewetter im Oktober durch. Die Gesamtbaukosten für die Fahrbahnerneuerung von rund 350.000 Euro werden zur Gänze vom Land Niederösterreich getragen.
Quelle: Land Niederösterreich