Salzburg: Ausschreibung für Auslandsateliers 2024

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Das Land Salzburg bietet Auslandsateliers für Künstlerinnen und Künstler an. Im Bild ein Einblick in das Auslandsatelier in Budapest.
Foto: Land Salzburg/Katrin Huber
06 Dez 11:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Große Auswahl für Künstlerinnen und Künstler / Einreichfrist endet am 15. Jänner

(LK) Rom, Paris, Sardinien, Mexiko oder Indien sind Ziele, die nicht nur für Reisende Orte des Perspektivenwechsels und der Inspiration sind, sondern auch für Künstlerinnen und Künstler. Das Land Salzburg bietet für letztere im kommenden Jahr 2024 an insgesamt zehn Destinationen auf drei Kontinenten Auslandsateliers an.

Neben den acht Auslandsateliers in Europa – in Rom, Paris, Berlin, Tirana, Budapest, Cered (Ungarn), Paliano (Italien) und auf Sardinien - stehen für 2024 auch ein Atelier in Indien (Varanasi) und Mexiko (Merida) für Künstlerinnen und Künstler mit Fernweh im Angebot. Das Land unterstützt zusätzlich mit Reise- und Aufenthaltskosten.

Schnöll: „Chance für kulturellen Austausch.“

Für Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll steht fest: „Große Werke in Kunst und Kultur sind oft eine Mischung verschiedener internationaler Einflüsse und Strömungen. Mit den Auslandsateliers wird aktiv die Chance gegeben, an Arbeitsorten fern der Heimat in einen kulturellen Austausch einzutreten.“

Aus Salzburg in die Welt

Einreichen können Künstler*innen und Kurator*innen, die in Salzburg geboren wurden und einen über den Geburtsort hinausgehenden biografischen Bezug nachweisen können oder ihren Hauptwohnsitz seit mindestens zwei Jahren in Salzburg haben. Auch wer den künstlerischen Schwerpunkt in den letzten zwei Jahren kontinuierlich in Salzburg gehabt hat, kann sich für ein Auslandsatelier bewerben.

Einreichfrist 15. Jänner 2024

Bewerbungsunterlagen sind unter dem Betreff „Ateliers 2024“ ausschließlich per E-Mail an [email protected] zu senden. Bei der Übermittlung von größeren Datenmengen wird um die Verwendung von Online-Diensten wie zum Beispiel WeTransfer gebeten.

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Quelle: Land Salzburg



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