Ausgedehnter Zimmerbrand in einem Mehrparteienwohnhaus fordert eine verletzte Person

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Ausgedehnter Zimmerbrand in einem Mehrparteienwohnhaus in Vöcklabruck fordert eine verletzte Person
Foto: Matthias Lauber
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08 Dez 04:30 2023 von Lauber Matthias Print This Article

VÖCKLABRUCK. Einen größeren Einsatz von Feuerwehr und Rettung hat in der Nacht auf Freitag ein ausgedehnter Zimmerbrand in einem Mehrparteienwohnhaus in Vöcklabruck ausgelöst. Eine Person wurde beim Brand verletzt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden in der Nacht auf Freitag zu einem Brand in einem Mehrparteienwohnhaus in Vöcklabruck alarmiert. In einer Wohnung is es zu einem Zimmerbrand gekommen. Das Stiegenhaus war erheblich verraucht, die Einsatzkräfte evakuierten in weiterer Folge die anderen Wohneinheiten des betroffenen Gebäudes. "In den frühen Morgenstunden des 08. Dezember 2023 wurde von einem Bewohner eines Mehrparteienhauses in Vöcklabruck ein Brand in einer Wohnung im ersten Obergeschoß bemerkt und er alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte. Polizei und Feuerwehr beschlossen umgehend, das Gebäude zu evakuieren. Parallel zu den Löschmaßnahmen wurde mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften die Evakuierung sowohl über das Stiegenhaus als auch über Leitern durchgeführt. Bei den Löscharbeiten fanden die Atemschutztrupps der Feuerwehr die 66-jährige Bewohnerin der betroffenen Wohnung vor der Wohnung liegend. Sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert", berichtet die Polizei. Etwa 15 bis 20 Personen wurden - aufgrund der Temperaturen um -7,0?°C - vorübergehend in das Nachbarhaus evakuiert. Der ausgedehnte Zimmerbrand konnte von den Einsatzkräften der zwischenzeitlich insgesamt drei alarmierten Feuerwehren rasch unter Kontrolle gebracht werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebäudes konnten nach etwa eineinhalb Stunden wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandwohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar. "Am 08. Dezember 2023 wurde im Beisein des Brandsachverständigen der Brandverhütungsstelle für Oberösterreich und dem Bezirksbrandermittler die Brandursachenermittlung im Brandobjekt vorgenommen. Im Zuge dessen konnte als Brandursache technisches Gebrechen ausgeschlossen werden. Ob Rauchwarenreste, oder Kerzenreste oder dergleichen den Brand auslösten ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Wohnungsschlüssel konnte der Eigentümerin ausgefolgt werden. Die Spurensicherung vor Ort ist abgeschlossen und der Brandort ist freigegeben", ergänzte die Polizei am 11. Dezember 2023.


Quelle: www.laumat.at



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