Wien: 21. Wiener Kongress „com.sult“ zu Chancen digitaler Transformation und Künstlicher Intelligenz

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Wien

26 Jän 04:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Reden, Podiumsdiskussionen und Workshops zum Thema „Move forward, Future!“ am 28. und 29. Jänner 2024

Internationale Expert*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion erörtern im Rahmen des 21. Wiener Kongresses „com.sult“ unter dem Motto „Move forward, Future!“ notwendige Strategien sowie Lösungsansätze, die es auch in fordernden Zeiten erlauben, die Zukunft Erfolg versprechend zu gestalten. Die Bandbreite der Themen reicht von Resilienz und Versorgungssicherheit, Transport und Lieferketten über Gegenstrategien zu Wissenschafts- und Demokratieskepsis, krisenfeste Gesundheitssysteme bis hin zu mehr Wettbewerbsfähigkeit durch digitale Transformation, Infrastrukturen und Fachkräftesicherung. Die Veranstaltung findet unter dem Ehrenschutz von Bundeskanzler Karl Nehammer und Michael Ludwig, Landeshauptmann und Bürgermeister von Wien, statt.

Der Kongress beginnt Sonntag, 28. Jänner, um 15.30 Uhr im Hotel Imperial am Kärntner Ring mit einer Rede des ehemaligen Präsidenten der Tschechischen Republik, Václav Klaus, und der Keynote von Mario Habicher, General Manager des Hotels Imperial. Bei den anschließenden Verleihungen des Preises „Golden Arrow 2024“ spricht u.a. der ehemalige österreichische Vizekanzler Hubert Gorbach als Laudator.

Der zweite Tag des Kongresses wird am kommenden Montag, 29. Jänner, ab 8.30 Uhr im Rathauskeller abgehalten. Zu den diesjährigen Top-Referenten des Wiener Kongresses zählen u.a. der Nobelpreisträger Stefan Hell, Balzan-Preisträger und Astrophysiker Heino Falcke, Weltärztebund-Präsidentin Lujain Alqodmani, der frühere Academia Europaea-Präsident Sierd Cloetingh, Politikwissenschafter Iain Begg, Altpräsident Václav Klaus, der ehemalige Schweizer Präsident und Bundesrat Moritz Leuenberger, der ehemalige Außenminister der Republik Kosovo, Enver Hoxhaj, und Weltärztebund-Generalsekretär Otmar Kloiber. Nachdem nicht nur über, sondern auch mit Künstlicher Intelligenz diskutiert wird, wurde das Programm GroqChat zum Kongress eingeladen und wird am Digitalisierungs-Panel seine Sicht der Herausforderungen und Entwicklungen in der digitalen Welt darlegen.


Quelle: Stadt Wien



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