Hochwasser
Niederösterreich: Bezirke Tulln, St. Pölten Land und die Landeshauptstadt bleiben Katastrophengebiet0
LH Mikl-Leitner, LH-Stv. Pernkopf, Bürgermeister Stadler und Landesfeuerwehrkommandant Fahrafellner zur aktuellen Hochwasserlage
weiterlesenNiederösterreich: Land NÖ und Bund stocken Schadensersatzhilfe für Hochwasseropfer auf0
Zusage des Bundes aufgrund der zusätzlichen Mittel aus dem Fonds der EU
weiterlesenNiederösterreich: Land Niederösterreich richtet Hotline „Hilfe bei Hochwasser“ ein0
LH Mikl-Leitner: Informationen zu direkter, rascher, unbürokratischer Soforthilfe für Betroffene - 02742/9005-12100
weiterlesenNiederösterreich: Sieben Bezirke und drei Statutarstädte ab heute 19 Uhr kein Katastrophengebiet mehr0
LH Mikl-Leitner, LH-Stv. Pernkopf und Fahrafellner informierten darüber nach Lagebesprechung
weiterlesenKeine Entwarnung im Bezirk Neusiedl am See: Gemeinden entlang der Leitha werden via AT-Alert erneut gewarnt0
Die Bevölkerung wird ersucht, den Flussbereich zu meiden und im Nahbereich der Leitha besonders wachsam zu sein
weiterlesenNiederösterreich: LH Mikl-Leitner zu den Hochwasser-Soforthilfen des Bundes0
„Alles tun, damit Hilfen rasch bei Menschen ankommen - Leid der Betroffenen in Niederösterreich ist übergroß“
weiterlesenBurgenland: Keine Entwarnung im Bezirk Neusiedl am See - Feuerwehren arbeiten mit Hochdruck gegen Dammbrüche und Verklausungen0
Entwarnung in den Bezirken Mattersburg und Eisenstadt-Umgebung
weiterlesenNiederösterreich: Aktuelle Information zum Bildungsbereich: Ab morgen haben nahezu alle Schulen offen0
LR Teschl-Hofmeister/Bildungsdirektor Fritthum: Danke an Einsatzkräfte und Bedienstete, dass im Bildungsbereich weitgehend Normalität einkehrt
weiterlesenWien: Feuerwehreinsatz in Niederösterreich0
Stadt Wien startet Hochwassereinsatz in Niederösterreich. Nachdem Bürgermeister Michael Ludwig Hilfe aus Wien zugesagt hatte, kam die Anforderung schneller als gedacht. Erste Einheiten wurden bereits heute Abend nach Niederösterreich verlegt.
weiterlesenNiederösterreich: NÖ Landesregierung gibt 75 Millionen Euro für Auszahlungen aufgrund der aktuellen Hochwasserereignisse frei0
LH Mikl-Leitner: „Heute beginnen wir gemeinsam mit dem Wiederaufbau“
weiterlesenNiederösterreich: LH Mikl-Leitner, LH-Stv. Pernkopf und Fahrafellner mit einem Lage-Update zum Unwetter in Niederösterreich0
„Mit dem Rückgang des Wassers zeigen sich die Schäden, Zerstörung ist massiv“
weiterlesenBurgenland: Leitha - Überschwemmungen auch im Bezirk Neusiedl am See nicht auszuschließen – Gemeinden wurden via AT-Alert gewarnt0
Leitha: Überschwemmungen auch im Bezirk Neusiedl am See nicht auszuschließen – Gemeinden wurden via AT-Alert gewarnt
weiterlesenSalzburg: 256 Salzburger Feuerwehrleute helfen in Niederösterreich0
Einsatzkräfte unterstützen im Katastrophengebiet
weiterlesenSteiermark: Lagebild zu den Unwettern in der Steiermark0
LH Drexler und LH-Stv. Lang: „Auch bei nachlassendem Regen und Wind, seien Sie vorsichtig bis sich die Lage tatsächlich entspannt!“
weiterlesenBurgenland: Amtliche Warnung für Gemeinden entlang der Leitha weiter aufrecht – Überschwemmungen nicht auszuschließen0
LH Doskozil: „Die Bevölkerung ist weiter dazu aufgerufen, Uferbereiche sowie tiefergelegene Räume im Hochwasserabflussbereich zu meiden“
weiterlesenNiederösterreich: Aktuelle Unwetterlage: LH Mikl-Leitner, BM Tanner und FF-Kdt Fahrafellner im Tullnerfeld vor Ort0
„Die Schäden sind groß, das menschliche Leid noch größer“
weiterlesenNiederösterreich: Unwetter in NÖ: Mikl-Leitner, Pernkopf und Fahrafellner zur aktuellen Situation0
LH Mikl-Leitner: „Wir sind weiter immens gefordert, die Lage ist weiterhin kritisch“
weiterlesenKrems an der Donau: Aktuelle Hochwasser-Situation im Universitätsklinikum 0
Krems – Bereits am Samstag, 14.09.2024 wurde der Krisenstab des Universitätsklinikums Krems einberufen um auf die aktuelle Hochwasser-Lage flexibel und ohne Zeitverzögerung reagieren zu können.
weiterlesenSteyr: Hochwasser 0
weiterlesenNiederösterreich: Unwetter - Aktuelle Lagebesprechung in Niederösterreich mit LH Mikl-Leitner und Bundeskanzler Nehammer0
„Ausnahmesituation, wie wir es noch nie erlebt haben“
weiterlesenNiederösterreich: Information zur aktuellen Lage in Niederösterreichs Kliniken und Pflegezentren0
Trotz herausfordernder Situation Versorgung und Betreuung sicher
weiterlesenNiederösterreich: Unwetter in Niederösterreich: Feuerwehr-Unterstützung aus der Steiermark eingetroffen0
Mikl-Leitner, Pernkopf, Fahrafellner: Danke für grenzüberschreitende Zusammenarbeit
weiterlesenNiederösterreich: LH Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Pernkopf zur aktuellen Unwetterlage0
Niederösterreich zum Katastrophengebiet ausgerufen: „Es wird alles getan, um Land und Leute zu schützen“
weiterlesenNiederösterreich: Wachaubahn im Hochwassermodus: Sichere Verbindung ab Sonntag, 15. September0
LH-Stv. Landbauer: Fahrgäste, Einsatzkräfte und Material können mit hochwasserfester Wachaubahn transporiert werden
weiterlesenBurgenland: Sprechtage für Hochwasser-Hilfe: Rund 90 Beratungen in der ersten Woche 0
LH Doskozil: 120 Akontozahlungen für besonders schwere Hochwasserschäden konnten bislang zugesichert bzw. ausbezahlt werden
weiterlesenBurgenland: Hochwasser-Hilfe - Sprechtage starten kommende Woche im BBS Oberwart0
LH Doskozil: Rund 1,6 Millionen Euro an Zusicherungen bereits per Regierungsbeschluss freigegeben; Akontierung für Schadensfälle über 25.000 Euro
weiterlesenBurgenland: Dankesfest auf Burg Schlaining für Einsatzkräfte im Hochwasserhilfsdienst0
LH Doskozil: „Burgenland zeigt Wertschätzung für das Engagement der zahlreichen HelferInnen bei Unwetter-Katastrophe im Juni“
weiterlesenInnsbruck: Gut gerüstet gegen Hochwasser0
Neuer mobiler Hochwasserschutz der Feuerwehr Innsbruck
weiterlesenNiederösterreich: Hochwasserschutz am Schleinzbach und an der Schmida fertiggestellt0
LH-Stv. Pernkopf: 4,3 Millionen Euro für Schutz in Limberg, Niederschleinz und Frauendorf
weiterlesenSteiermark: 20 Millionen Euro: Zusätzliche Investitionen in den Hochwasserschutz0
Damit in den Katastrophengebieten zusätzliche Investitionen in den Hochwasserschutz rasch realisiert werden können, braucht es weitere Mittel von Seiten des Bundes.
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