Lebensmittelunverträglichkeit: eine Belastung für viele Menschen

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16 Mär 12:13 2013 von Elfriede Leibetseder Print This Article

Resch&Frisch bietet ein breites Sortiment an Produkten für spezielle Ernährungsbedürfnisse

WELS. Bei allen Formen funktioneller gastrointestinaler Störungen sind auch Begleitsymptome möglich, die von Migräne, Kopf-und Rückenschmerzen über Abgeschlagenheit und Schlafstörungen bis  zu gynäkologischen Unterleibsschmerzen und Depressionen reichen können.

„Schätzungen zufolge kann man davon ausgehen, dass Blähungen, Verstopfung, Reizdarm usw. für rund 25 Prozent der Erwachsenen ein so gravierendes Problem darstellen, dass die Lebensqualität deutlich eingeschränkt ist“, erklärt Univ.Prof. Dr. Rainer SCHÖFL, Vorstand der IV. Internen Abteilung, KH der Elisabethinen Linz.

Wichtig ist für Univ.-Prof. Dr. Schöfl, der auch Vizepräsident des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin ist, die Unterscheidung zwischen einer Nahrungsmittelallergie und einer-unverträglichkeit (Intoleranz). Unverträglichkeit ist keine Krankheit. Meist ist der Mangel an bestimmten Enzymen der Auslöser.
Deshalb empfiehlt der Mediziner den Betroffenen je nach Empfindlichkeit einen „lockeren“ Umgang, damit die eigene Toleranzschwelle herausgefunden wird. „Bei lauter ängstlichem Vermeiden könnten sich Essstörungen entwickeln“.

„Aus dieser Erfahrung heraus, liegt es uns am Herzen, für unsere Kundinnen und Kunden geeignete  Produkte und Hintergrundinformationen anzubieten, damit sie ihr Wohlbefinden und damit auch ihre Lebensfreude durch die Auswahl von geeigneten Nahrungsmitteln steigern können“, so Josef RESCH, Eigentümer und Geschäftsführer von Resch&Frisch, der selbst an einer Fruktosemalabsorption leidet und aus eigener Erfahrung weiß, wie sehr dadurch die Lebensqualität negativ beeinflusst wird.

Der Konsum von Brot und Getreideprodukten in Österreich liegt derzeit bei zirka 4,7 kg pro Kopf und Monat. Vor 60 Jahren lag er noch bei fast 8 kg. „Vermutlich ist das darauf zurückzuführen, dass vielfach noch das Vorurteil herrscht, dass hoher Brotkonsum dick macht“, sagt die Ernährungswissenschaftlerin, Foodexpertin und Gesundheitpsychologin Mag. Hanni RÜTZLER, Gründerin und Leiterin ´futurefoodstudio´ Wien.  

Entgegen diesem Vorurteil ist Brot jedoch ein ausgesprochen gesundes und ideales Nahrungsmittel, um Übergewicht, Diabetes und überhöhten Blutfettwerten vorzubeugen.

Resch&Frisch, einer der größten Erzeuger von Backwaren in Österreich, mit derzeit 1.337 Mitarbeitern, beschäftigt sich seit mehr als fünf Jahren verstärkt mit dem Bereich der Lebensmittelunverträglichkeiten. Durch enge Zusammenarbeit mit renommierten Ernährungsexperten und Medizinern erweitert das Unternehmen sein Know-how und möchte damit auch seine ausgeprägten Bemühungen in diesem Bereich unterstreichen.

Josef Resch: „Von unserer Mehrwert-Strategie „ErnährungsPlus“ profitieren nicht nur Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten, sondern auch Diabetiker oder jene, die proaktiv etwas für ihr eigenes Wohlbefinden tun möchten. Diese von uns entwickelten Mehrwertprodukte tragen durch kalorienarme Angebote und einem Mehr an Mineral-und Ballaststoffen zu einer gesunden Ernährung bei“

Quelle: REGIONEWS - REPORTAGEN



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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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