Wilhelmsburg: Scheunenbrand - Feuerwehr konnte Wohnhausbrand verhindern

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Foto: Christoph Eque, FF-St.Georgen
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03 Jän 15:08 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Am 3. Jänner 2019, um 12:03 Uhr wurden Beamte der Polizeiinspektion Wilhelmsburg durch die Bezirksleitstelle Obergrafendorf über einen Scheunenbrand in Wilhelmsburg, Bezirk St. Pölten – Land, in Kenntnis gesetzt. Beim Eintreffen der Streife nur wenige Minuten nach der Anzeigeerstattung, stand die Scheune in Vollbrand. Die Feuerwehren Wilhelmsburg sowie St.Pölten Stadt, Ochsenburg, Rotheau, St.Georgen, Eschenau und Traisen trafen nach einigen Minuten mit etwa 15 Fahrzeugen und ca. 70 - 80 Mann ein. Es konnte dann gegen 13:00 Uhr ‚Brand aus‘ gegeben werden.
Durch das Schadenfeuer wurde die gesamte Scheune sowie darin befindliche Gegenstände (Rasenmähertraktor, Reifen etc.) sowie ein davor abgestelltes Fahrzeug vollständig zerstört. Die angrenzende ans Wohnhaus angeschlossene Garage wurde an der Fassade beschädigt, die Fenster waren gesprungen. Ein Übergreifen auf das Wohnhaus konnte durch die Feuerwehr rechtzeitig verhindert werden.
Der Bezirksbrandermittler der Polizei stellte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fest, dass der Brand durch einen beheizten Räucherofen entstanden ist.
Die Schadenssumme ist derzeit noch nicht bekannt.

UPDATE - Freiwillige Feuerwehr St.Georgen:

Am 03.01.2018 kam es im Ortsteil Altenburg in Wilhelmsburg aus noch unbekannter Ursache zum Brand einer Gartenhütte. Aufgrund der raschen Ausbreitung griff das Feuer bereits auf den Dachstuhl des Wohnhauses sowie einen Personenkraftwagen über.

Aufgrund der Alarmstufe wurden insgesamt 10 Feuerwehren aus der umliegenden Umgebung alarmiert. Durch das rasche Eintreffen der Feuerwehren konnte das Wohnhaus geschützt und gerettet werden. Aufgrund der Wasserknappheit vor Ort musste ein Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge eingerichtet werden. Ein Großtanklöschfahrzeug mit 12.000 Litern stand ebenfalls als Puffer im Einsatz.

Nach rund 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden – verletzt wurde niemand. Insgesamt standen 10 Feuerwehren mit 97 Feuerwehrmitgliedern und 18 Fahrzeugen im Einsatz.



Quelle: LPD Niederösterreich / FF St.Georgen



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