Rudolf Schwarz, erfahrener Unternehmensmanager und Medienfachmann, verstärkt die Geschäftsleitung der Esterhazy Unternehmensgruppe

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RUDOLF SCHWARZ, erfahrener Unternehmensmanager und Medienfachmann, verstärkt die Geschäftsleitung der Esterhazy Unternehmensgruppe
Foto: Esterhazy Betriebe GmbH
19 Feb 16:00 2019 von OTS Print This Article

Dr. Rudolf Schwarz wird ab Anfang Mai in mehreren zentralen Bereichen die Geschicke des burgenländischen Leitbetriebes mitlenken.

Eisenstadt (OTS) - Dr. Rudolf Schwarz, bislang Geschäftsführer der Tageszeitung „Die Presse“, verstärkt ab Anfang Mai die Geschäftsführung der Esterhazy Betriebe GmbH und wird in mehreren zentralen Bereichen die Geschicke des burgenländischen Leitbetriebes mitlenken. Der gebürtige Steirer kann auf eine langjährige Erfahrung in der Medienbranche sowie der Unternehmensberatung zurückblicken.

Zuletzt war Rudolf Schwarz (38) in der Styria Media Group als Geschäftsführer der Tageszeitung „Die Presse“ bestellt. Seine Funktion legt er per Ende April zurück, um sich ab 1. Mai 2019 den neuen Herausforderungen in Eisenstadt zu widmen. Rudolf Schwarz über seine neue Aufgabe: „Ich freue mich auf die vielfältigen Aufgabengebiete der Esterhazy Gruppe, beginnend mit den Wirtschaftsbetrieben bis hin zu den touristisch-kulturellen Aktivitäten. Ich werde es mir zur Aufgabe machen, das Unternehmen auch im internationalen Umfeld voranzubringen und die langfristige Stärkung der einzelnen Unternehmensbereiche zu unterstützen.“

Dr. Stefan Ottrubay, Generaldirektor der Esterhazy Gruppe, freut sich auf die Unterstützung ab dem Frühjahr 2019: „Mit Rudolf Schwarz ist es uns gelungen, einen erfahrenen Unternehmensleiter und Manager mit starker Medienerfahrung zu gewinnen, der über ein breites Netzwerk an Meinungsbildnern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik verfügt.“

Rudolf Schwarz, geboren 1980 in Graz, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Graz. Anschließend startete er während seines Doktoratsstudiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften seine Karriere bei der „Kleinen Zeitung“ (2005). Nach einer Zwischenstation in der Unternehmensberatung „Czipin Produktivitätsberatung“ (2009) wechselte er 2011 zu den „Regionalmedien Austria“ zurück in die Medienbranche. Ein Jahr später begann er in der Styria Media Group in der Geschäftsleitung für die beiden Marken „Presse und Wirtschaftsblatt“. 2014 wurde er als Teil der Geschäftsführung für die Styria-Marken „Wirtschaftsblatt“ und „Die Presse“ bestellt. In den über 10 Jahren in der Styria Media Group zeichnete Rudolf Schwarz für die starke Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Unternehmens verantwortlich.

Rudolf Schwarz ist außerdem als Mentor im Mentoring Programm der Deutschen Handelskammer tätig und hält regelmäßig Vorträge in diversen Management Clubs. Schwarz ist zudem seit 2018 Beiratsmitglied im Bankhaus Spängler.

Esterhazy Betriebe GmbH

Die Esterhazy Unternehmensgruppe umfasst heute die vier Unternehmensbereiche „Pannatura“, „Immobilien und Freizeitanlagen“, „Tourismus, Kultur und Veranstaltungen“ sowie die „Wein-gruppe Esterhazy“. Die vier Bereiche stehen unter eigenständiger Leitung, Verantwortungen und Zielsetzungen werden dezentral formuliert. Die Esterhazy Betriebe GmbH – als Managementeinheit der Gruppe – bietet eine Reihe von zentralen Dienstleistungen, wie Buchhaltung & Controlling, Personaldienstleistungen, Rechtsberatung, IT-Betrieb und Entwicklung, und agiert damit für die gesamte Unternehmensgruppe. Die Kontrolle und Steuerung erfolgt durch die Vorstände der Stiftungen.

Die Stiftungsgruppe begeht 2019 das 25. Jubiläum. Professionelle Strukturen, eine wohlüberlegte Strategie und die Vielfalt unternehmerischen Handelns prägen das Unternehmen seither. Die Esterhazy Unternehmensgruppe verdankt ihre positive Entwicklung mitunter der Weitsicht und den Vorgaben von Melinda Esterházy, die, dem Wunsch ihres verstorbenen Mannes Paul V. Esterházy erfüllend, das historische Vermögen der fürstlichen Familie in unauflösliche Privatstiftungen einbrachte. Mit der Stiftungsgründung im Jahr 1994 sollte einerseits ein langfristiges gesundes Wachstum der Wirtschaftsbetriebe gesichert werden, andererseits stand der Erhalt der wertvollen Kulturgüter für die kommenden Generationen im Vordergrund.


Quelle: OTS



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