Energiesparen im Eigenheim
20 Feb
16:18
2013
von Mag. Nicole Scharinger
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Heizöl und Gas werden immer teurer. Auch wenn man noch so viele Energiesparlampen eindreht und bei allen Geräten täglich gewissenhaft den Stecker zieht, im Vergleich zu den Heizkosten sind diese Stromspartipps eher Peanuts. Die wichtigste Energiefrage im Eigenheim ist neben einer ordentlichen Dämmung die Wahl der passenden Heizung.
Wie gut sind regenerative Energien? Wer sich für eine Wärmepumpe oder einen Holzpelletkessel entscheidet, muss deutlich mehr Geld ausgeben als für eine Gas- oder Ölbrennwertheizung. Entsprechend länger dauert es, bis sich die Investition auszahlt: Eine Wärmepumpe rentiert sich erst nach bis zu 20 Jahren, ein Brennwertkessel, der einen Standardheizkessel ersetzt, dagegen meist schon nach acht bis zehn Jahren. Ein großer Vorteil ist die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und steigenden Öl- oder Erdgaspreisen.
Photovoltaik-Zeitgeist oder Nachhaltigkeit? Eine gute Möglichkeit umweltbewusst zu heizen bietet eine Kombi-Solaranlage. Im Sommer übernehmen Solarkollektoren die gesamte Warmwasserbereitung, im Winter entlasten sie den Gas- oder Ölkessel. So lässt sich der Brennstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent senken.
Zurück zur Holzheizung-Ist das sinnvoll? Aus Sicht der CO2-Bilanz lohnt sich diese altbewährte Methode. Denn der Baum, der im Ofen verheizt wird, setzt bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid frei, wie er während seines Wachstums aufgenommen hat. Trotzdem muss das Holz gefällt, bearbeitet und transportiert werden. Aber selbst wenn man diese indirekten Emissionen einrechnet liegt der CO2-Ausstoß noch rund 70 Prozent unter dem einer Erdgas- und mehr als 80 Prozent unter dem einer Erdölheizung.
Photovoltaik-Zeitgeist oder Nachhaltigkeit? Eine gute Möglichkeit umweltbewusst zu heizen bietet eine Kombi-Solaranlage. Im Sommer übernehmen Solarkollektoren die gesamte Warmwasserbereitung, im Winter entlasten sie den Gas- oder Ölkessel. So lässt sich der Brennstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent senken.
Zurück zur Holzheizung-Ist das sinnvoll? Aus Sicht der CO2-Bilanz lohnt sich diese altbewährte Methode. Denn der Baum, der im Ofen verheizt wird, setzt bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid frei, wie er während seines Wachstums aufgenommen hat. Trotzdem muss das Holz gefällt, bearbeitet und transportiert werden. Aber selbst wenn man diese indirekten Emissionen einrechnet liegt der CO2-Ausstoß noch rund 70 Prozent unter dem einer Erdgas- und mehr als 80 Prozent unter dem einer Erdölheizung.
IMMOWELT.AT BAUT MARKTPOSITION AUS
Die richtige Wahl der Heizform im Eigenheim ist nicht einfach. Egal ob man sich eine Wärmepumpe, Solaranlage oder ein traditionelle Holzheizung anschafft, jede Energieform bringt Vor- und Nachteile mit sich. Die Wahl der richtigen Immoblie allerdings kann einfacher ausfallen. Ein Klick auf www.immowelt.at und der Weg zum Traumdomizil ist unter Umständen nicht mehr weit.
Zusätzliche Verbreitung der Angebote wird durch Inserate in Zeitungsportalen als cross-mediale Annonce sowie über Apps für iPhone, iPad und Android-Smartphones.
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