Themen des Stadtsenats vom 5. Dezember 2018
„Fahrzeugkonzept 2018“: Optimierung und neue Struktur - Zustand von Unterführungen im Fokus - Hungerburg: Rahmenbedingungen der Parkraumbewirtschaftung - Lärmschutzmaßnahmen: Anpassung der Förderrichtlinie
Durch die Optimierung des städtischen Fahrzeugkollektives Einsparungen zu erreichen, ist das festgeschriebene Ziel des „Fahrzeugkonzept 2018“. Dazu sollen organisatorische Maßnahmen, die Verbesserungen der Zusammenarbeit sowie die Bündelung von Beschaffung, Service und Reparatur der Fahrzeuge beitragen. Für die Umsetzung des Konzeptes benötigt es den Neuaufbau einer Organisationsstruktur. Deshalb soll ein Verwaltungsbeirat – der „Beirat Fuhrparkmanagement“ – gegründet und die Bewirtschaftung des Fahrzeugparkes zentral koordiniert werden. „Durch dieses Vorgehen werden abteilungsübergreifende Synergien gefördert“, weiß Bürgermeister Georg Willi. Der Stadtsenat nimmt das „Fahrzeugkonzept 2018“ einstimmig zur Kenntnis. Feuerwehrfahrzeuge sind von den Regelungen ausgenommen.
Quelle: Stadt Innsbruck
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